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Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Konzerte / Orchester Le Nuove Musiche München München, Gollierstr. 28
Konzerte / Konzert Isarphilharmonie
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Konzerte / Konzert Isarphilharmonie München
Fr 2.5.2025, 20:22 Uhr
Konzerte / Konzert Pianistenclub München München, Postfach 140469
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DIE SCHÖPFUNG

Lassus Chor München

Lassus Chor München Chor der Basilika Ottobeuren Sarah M. Newman Sopran Manuel Ried, Tenor Markus Hauser, Bass Orchester Capella München Leitung: Christoph Hauser Eintrittskarten zu 30 € / 25 € / 20 € erhältlich auf www.ottobeuren.de
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Kette - Zauber der Mehrchörigkeit

Lassus Chor München

Musik von Orlando Di Lasso, Giovanni Gabrieli, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Abelia Nordmann und anderen. Gabrielichor Bern, Leitung: Gonzague Monney Lassus Chor München, Leitung: Christoph Hauser Vorverkauf ab Mitte Juli 2025 unter www.gabrielichor.ch
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Musikfestival Bern 2025

Lassus Chor München

Musik von Orlando di Lasso, Giovanni Gabrieli, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Abelia Nordmann und anderen. Mehrchörige A-Cappella Werke von der Renaissance bis in die Moderne, in Verbindung zweier Chöre aus Bern und München die eine gemeinsame Geschichte haben. Ein Werk von Abélia Nordmann, das im Auftrag des Musikfestivals speziell für diesen Anlass komponiert wurde, wird dort uraufgeführt. Gabrielichor Bern, Leitung: Gonzague Monney Lassus Chor München, Leitung: Christoph Hauser
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GLORIA Festliches Weihnachtskonzert

Lassus Chor München

Lassus Chor München Claire Elizabeth Craig, Sopran Katharina Guglhör, Alt Markus Zapp, Tenor Orchester La Banda auf historischen Instrumenten Leitung: Felix Meybier Karten zu 55€ I 44 € I 37€ bei München Ticket und allen bekannten VVK Stellen, unter karten@lassus-chor.de, +4915159475515 und an der Abendkasse. Ermäßigte Karten nur an der Abendkasse.
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DIE SCHÖPFUNG

Lassus Chor München

Lassus Chor München Chor der Basilika Ottobeuren Sarah M. Newman, Sopran Manuel Ried, Tenor Markus Hauser, Bass Orchester Capella München Leitung: Felix Meybier Karten zu 35 € bei München Ticket und allen bekannten VVK Stellen, unter karten@lassus-chor.de, +4915159475515 und an der Abendkasse. Ermäßigte Karten nur an der Abendkasse.
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Wunder der Mehrchörigkeit

Lassus Chor München

Gabrielichor Bern Lassus Chor München Musik von Orlando di Lasso, Giovanni Gabrieli, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Mathieu Constantin und anderen Bei diesem außergewöhnlichen Konzert zusammen mit dem Gabrielichor aus Bern, werden besondere mehrchörige A-Cappella-Werke aus verschiedenen Regionen Europas sowie aus verschiedenen Epochen zu hören sein; unter anderem eine Münchner Erstaufführung der dreichörigen Motette "Mysterium Ecclesia" von Mathieu Constantin (*1987). Eintritt frei - Spenden erbeten
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TUNE. Youmna Saba. „Wishah“. Konzert

Haus der Kunst

Youmna Saba (Beirut, 1984) ist Musikerin, Komponistin und Musikwissenschaftlerin. In ihrer Arbeit untersucht sie die Verbindung zwischen Sprache und Sound, insbesondere die Körperlichkeit, den Rhythmus und die Nuancen der arabischen Sprache. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf Instrumenten- und Raumresonanzen in verschiedenen klanglichen und musikalischen Kontexten. Für Youmna entsteht Bedeutung nach dem Sound, was ein wesentlicher Aspekt ihres bahnbrechenden Ansatzes ist. Wenn Youmna performt, verwandelt sie die Oud (ein traditionelles arabisches Saiteninstrument), indem sie sie mit moderner elektronischer Musik kombiniert, um einzigartige Klänge zu erzeugen. Mit diesem Ansatz verstärkt sie subtile, oft übersehene Klänge, die beim Spielen entstehen. Am ersten Abend ihrer TUNE-Residency wird Youmna ihr Album Wishah (arabisch für Schleier) vorstellen. Sie schrieb das Album, nachdem sie Beirut verlassen und sich nach Paris begeben hatte. Für die Zuhörenden fühlt es sich an, als würde sie eine Geschichte erzählen, in der jedes Kapitel etwas Neues enthüllt. Während sich die Stücke entfalten, legen sie Schichten konstruierter Emotionen und Wahrnehmungen frei, die im Laufe der Zeit verwoben wurden, um einen Raum zu enthüllen, der nicht mehr existiert. Wishah ist ein Abschied von der Heimat. Am zweiten Abend wird sie eine improvisierte Live-Performance mit dem Titel The Reconstruction of the Unspoken geben, die von ihrer Klanginstallation La Réserve des Non-Dits (was auf Französisch „das Lager des Unausgesprochenen“ bedeutet) inspiriert ist, die derzeit im Quai Brandy Museum in Paris zu sehen ist. Für dieses Projekt wurde Youmna in das Museum eingeladen, um einen sechsstöckigen Turm zu besichtigen, in dem 9000 Instrumente aus aller Welt gelagert werden. Über einen Zeitraum von sechs Monaten fing sie die Klänge dieser Instrumente ein, da sie entdeckte, dass diese noch immer nachhallten, während sie im Lager lagen. „Dieses Projekt war meine Art, mich mit den Möglichkeiten von Sound als Portal zu sonst unzugänglichen Erzählungen zu beschäftigen [...]“ – Youmna Saba Zudem findet am Samstag ein Künstler*innengespräch um 18 Uhr statt. 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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TUNE. Youmna Saba. „The Reconstruction of the Unspoken“. Konzert

Haus der Kunst

Youmna Saba (Beirut, 1984) ist Musikerin, Komponistin und Musikwissenschaftlerin. In ihrer Arbeit untersucht sie die Verbindung zwischen Sprache und Sound, insbesondere die Körperlichkeit, den Rhythmus und die Nuancen der arabischen Sprache. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf Instrumenten- und Raumresonanzen in verschiedenen klanglichen und musikalischen Kontexten. Für Youmna entsteht Bedeutung nach dem Sound, was ein wesentlicher Aspekt ihres bahnbrechenden Ansatzes ist. Wenn Youmna performt, verwandelt sie die Oud (ein traditionelles arabisches Saiteninstrument), indem sie sie mit moderner elektronischer Musik kombiniert, um einzigartige Klänge zu erzeugen. Mit diesem Ansatz verstärkt sie subtile, oft übersehene Klänge, die beim Spielen entstehen. Am ersten Abend ihrer TUNE-Residency wird Youmna ihr Album Wishah (arabisch für Schleier) vorstellen. Sie schrieb das Album, nachdem sie Beirut verlassen und sich nach Paris begeben hatte. Für die Zuhörenden fühlt es sich an, als würde sie eine Geschichte erzählen, in der jedes Kapitel etwas Neues enthüllt. Während sich die Stücke entfalten, legen sie Schichten konstruierter Emotionen und Wahrnehmungen frei, die im Laufe der Zeit verwoben wurden, um einen Raum zu enthüllen, der nicht mehr existiert. Wishah ist ein Abschied von der Heimat. Am zweiten Abend wird sie eine improvisierte Live-Performance mit dem Titel The Reconstruction of the Unspoken geben, die von ihrer Klanginstallation La Réserve des Non-Dits (was auf Französisch „das Lager des Unausgesprochenen“ bedeutet) inspiriert ist, die derzeit im Quai Brandy Museum in Paris zu sehen ist. Für dieses Projekt wurde Youmna in das Museum eingeladen, um einen sechsstöckigen Turm zu besichtigen, in dem 9000 Instrumente aus aller Welt gelagert werden. Über einen Zeitraum von sechs Monaten fing sie die Klänge dieser Instrumente ein, da sie entdeckte, dass diese noch immer nachhallten, während sie im Lager lagen. „Dieses Projekt war meine Art, mich mit den Möglichkeiten von Sound als Portal zu sonst unzugänglichen Erzählungen zu beschäftigen [...]“ – Youmna Saba Zudem findet am Samstag ein Künstler*innengespräch um 18 Uhr statt. 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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TUNE. Limpe Fuchs, Arve Henriksen, Pit Holzapfel. Konzert

Haus der Kunst

Die legendäre Münchnerin Limpe Fuchs kreiert ihre eigenen Instrumente und setzt diese in ihren ausdauernden und unvorhersehbaren Performances ein. Fuchs ist eine wegweisende deutsche Musikerin und Komponistin, die für ihren experimentellen Zugang zu Klang und ihren unkonventionellen Einsatz von Instrumenten bekannt ist. Seit über 40 Jahren entwickelt sie „formlose“ improvisierte Klang- und visuelle Performances mit handgefertigten Instrumenten und Klangskulpturen. Sie verwendet eine breite Palette an Materialien, von Granit bis Holz, um neue Klänge zu erzeugen, sowie traditionelle Instrumente wie Bratsche, Trommeln und Flöten. Nach einer klassischen Ausbildung in Klavier und Violine in München, sowie Schlagzeug bei Hans Holzl prägten die Ideen von Komponisten wie John Cage und Murray Schaefer ihre Arbeit. In den 60er Jahren gründete sie mit dem Bildhauer und damaligen Partner Paul Fuchs die Musikgruppe Anima-Sound und wurde selbst zu einer zentralen Figur der Avantgarde- und experimentellen Musikszene. „Paul und ich wurden in eine gebrochene Welt hineingeboren und wollten alle Traditionen hinter uns lassen. [...] Diese Idee, von Null zu beginnen, bildete den Kern unserer künstlerischen Praxis und war die Grundlage für unseren Instrumentenbau. Dieser Bau begann in einem der Bildhauer-Workshops von Paul bei uns zu Hause, als wir uns fragten: Welches Material erzeugt Klang? Steine? Metall? Holz?“, erzählt Limpe Fuchs. (Limpe Fuchs mit Cammisa Buerhaus, The Brooklyn Rail) Nach der Trennung von Anima-Sound setzte Fuchs ihre Solokarriere fort und schuf intensive, immersive Performances, die Musik, Performance-Kunst und Klangforschung vereinen. „Klang und Bewegung sind die Hauptprinzipien meiner Arbeit“, erklärt sie im It's Psychedelic Baby Magazin. In ihren Improvisationen mit anderen Musiker*innen entstehen neue Spielweisen, die durch Emotionen geformt und im musikalischen Gedächtnis bewahrt werden. Am ersten Abend ihrer TUNE-Residenz im Haus der Kunst präsentiert Limpe Fuchs Listen to the Sound Disappearing und tritt mit vier Pendel-Saiteninstrumenten, einem Serpentinit-Stein, Bratsche, Stimme, Percussion-Instrumenten und Parkett aus Hartholz auf, begleitet von Tina Raithel und Gundis Stalleicher. Am zweiten Abend präsentiert sie das Konzert Trio Improvisation mit dem norwegischen Trompeter Arve Henriksen und dem Musiker Pit Holzapfel. Zudem findet zuvor ein Künstler*innengespräch mit Limpe Fuchs und Hanna Bächer statt. Bitte kaufen Sie Ihr Ticket im Voraus online. 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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TUNE. Limpe Fuchs. Listening to the Sound disappearing. Konzert

Haus der Kunst

Die legendäre Münchnerin Limpe Fuchs kreiert ihre eigenen Instrumente und setzt diese in ihren ausdauernden und unvorhersehbaren Performances ein. Fuchs ist eine wegweisende deutsche Musikerin und Komponistin, die für ihren experimentellen Zugang zu Klang und ihren unkonventionellen Einsatz von Instrumenten bekannt ist. Seit über 40 Jahren entwickelt sie „formlose“ improvisierte Klang- und visuelle Performances mit handgefertigten Instrumenten und Klangskulpturen. Sie verwendet eine breite Palette an Materialien, von Granit bis Holz, um neue Klänge zu erzeugen, sowie traditionelle Instrumente wie Bratsche, Trommeln und Flöten. Nach einer klassischen Ausbildung in Klavier und Violine in München, sowie Schlagzeug bei Hans Holzl prägten die Ideen von Komponisten wie John Cage und Murray Schaefer ihre Arbeit. In den 60er Jahren gründete sie mit dem Bildhauer und damaligen Partner Paul Fuchs die Musikgruppe Anima-Sound und wurde selbst zu einer zentralen Figur der Avantgarde- und experimentellen Musikszene. „Paul und ich wurden in eine gebrochene Welt hineingeboren und wollten alle Traditionen hinter uns lassen. [...] Diese Idee, von Null zu beginnen, bildete den Kern unserer künstlerischen Praxis und war die Grundlage für unseren Instrumentenbau. Dieser Bau begann in einem der Bildhauer-Workshops von Paul bei uns zu Hause, als wir uns fragten: Welches Material erzeugt Klang? Steine? Metall? Holz?“, erzählt Limpe Fuchs. (Limpe Fuchs mit Cammisa Buerhaus, The Brooklyn Rail) Nach der Trennung von Anima-Sound setzte Fuchs ihre Solokarriere fort und schuf intensive, immersive Performances, die Musik, Performance-Kunst und Klangforschung vereinen. „Klang und Bewegung sind die Hauptprinzipien meiner Arbeit“, erklärt sie im It's Psychedelic Baby Magazin. In ihren Improvisationen mit anderen Musiker*innen entstehen neue Spielweisen, die durch Emotionen geformt und im musikalischen Gedächtnis bewahrt werden. Am ersten Abend ihrer TUNE-Residenz im Haus der Kunst präsentiert Limpe Fuchs Listen to the Sound Disappearing und tritt mit vier Pendel-Saiteninstrumenten, einem Serpentinit-Stein, Bratsche, Stimme, Percussion-Instrumenten und Parkett aus Hartholz auf, begleitet von Tina Raithel und Gundis Stalleicher. Am zweiten Abend präsentiert sie das Konzert Trio Improvisation mit dem norwegischen Trompeter Arve Henriksen und dem Musiker Pit Holzapfel. Zudem findet zuvor ein Künstler*innengespräch mit Limpe Fuchs und Hanna Bächer statt. Bitte kaufen Sie Ihr Ticket im Voraus online. 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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Bruno Kawelke

Münchner Volkstheater

Innerhalb kürzester Zeit waren Bruno Kawelkes ersten Live-Shows in Köln (inkl. Zusatzshow) ausverkauft. Der Hype in der Heimat Köln ist real, aber auch darüber hinaus macht er sich einen Namen. Über 350.000 Streams hat Kawelke mit den erst 4 releasten Songs independent erreicht. Darin knüpft er nun an mit "Monet" einem etwas sanfteren, der den perfekten Vibe hat, für einen Frühling der gerade in den Sommer übergeht, für längere Tage und runtergekurbelte Fenster. Über all dem steht der Wunsch, den er mit dem Titel seiner für Herbst angekündigten EP formuliert hat: "Jede Welle fotografieren". Damit ist der zum Scheitern verurteilte Versuch gemeint, alle Momente des Lebens festzuhalten, die Gesamtheit der tragischen, schönen, berührenden, aufwühlenden Geschichten der Welt zu fassen.
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Vandalisbin - Radikal Extra

Radikal jung

November 2018: die 15 jährige Helena Niederstraßer singt am Münchner Stachus mit Akustikgitarre im Schneetreiben Songs von AnnenMayKantereit. In einem Hollywood-Film bliebe jetzt jemand im Schneetreiben stehen und würde Helena anbieten, eine Demo aufzunehmen. Er würde diese Demo vielleicht an eine Musik-Stiftung weiterleiten. Und in dieser Stiftung säße eine Frau, die nach einigen Minuten den Stiftungsplan über Bord werfen und der jungen Helena anbieten würde, ihr anstelle der vorgesehenen Promo-CDs ein Studium an der Jazz School zu finanzieren. Und Helena würde zusagen und endlich machen, was sie immer wollte: Schlagzeug studieren. Als "VANDALISBIN" (Vandalism + Lesbian) schreibt Helena Niederstraßer Songs, programmatisch im Spannungsfeld zwischen queerer Sexualität, Liebe, Gewalt und Selbstermächtigung. Eindrucksvoll spiegeln sich darin die Irrungen und Wirrungen ihres jungen Lebens, wie in einem luziden Schattenspiel im Putzlicht eines unbekannten Clubs. Rohe und bedrückend schöne Lyrik, inspiriert von zeitgenössischem Rap und zeitlosen Klassikern wie Hildegard Knef, Nina Simone und Rio Reiser. Vorgetragen in ihrer unverkennbaren Stimme, die klingt als hätte Helena die Seele eines 50-jährigen Türstehers in ihrer Kehle: treffsicher liefert sie poetische Bilder und Hooks, Punchlines im wahrsten Sinne des Wortes. Fein balanciert sie ihre vielfältigen Einflüsse von Eryka Badu, Nirvana, Bilderbuch und Isolation Berlin zu einem stacheligen Neo-Soul, mit Blues-Note in der Performance und viel Witz zwischen den Zeilen. Ob am Klavier, an der Gitarre, Bass oder den Drums.
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Vivi Vassileva / Lucas Campara Diniz

Nymphenburger Sommer

Vivi Vassileva, Schlagzeug Lucas Campara Diniz, Gitarre Marco Pereira: Bate Coxa Javier Contreras: Sonata for Vibraphone and Guitar Avner Dorman: Child’s Play Leo Brouwer: Five Micropiezas for Guitar and Vibraphone Gregor A. Mayrhofer: Recycling Concerto, 3. Plastic Bottle Cadenza Sergio Assad: Tres lendas brasileiras Astor Piazzolla: Four Seasons of Buenos Aires, 3. Primavera Porteña, 1. Verano Porteño
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Christoph Prégardien / Amadeus Wiesensee

Nymphenburger Sommer

Christoph Prégardien, Tenor Amadeus Wiesensee, Klavier Franz Schubert: Lieder nach Ludwig Rellstab aus “Schwanengesang” D 957 und ausgewählte Lieder Henri Duparc: Ausgewählte Lieder Franz Schubert: Lieder nach Heinrich Heine aus “Schwanengesang” D 957
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Amelio Trio

Nymphenburger Sommer

Joseph Haydn: Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:29, 3 Charles Ives: Klaviertrio Antonín Dvořák: Klaviertrio Nr. 3 f-Moll op. 65
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Amaral Vieira - Klavier

Nymphenburger Sommer

Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge in a-Moll BWV 543 - bearbeitet von Franz Liszt für Klavier S. 462 Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen über ein Thema von Duport D-Dur KV 573 Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 op. 13 c-Moll “Pathétique” Franz Schubert: Impromptu As-Dur op. 90/4 D. 899 Robert Schumann: Arabeske C-Dur op. 18 Franz Liszt: “Invocation” S 173, aus “Harmonies Poétique et Religieuses” Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise Brillante op. 22
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Gewandhaus-Quartett

Nymphenburger Sommer

Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18,1 Große Fuge für Streichquartett B-Dur, op. 133 Streichquartett Nr. 7 F-Dur, op. 59,1
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Hyeyoon Park / Benjamin Grosvenor

Nymphenburger Sommer

Hyeyoon Park, Violine Benjamin Grosvenor, Klavier W. A. Mozart: Violinsonate F-Dur KV 376 Toru Takemitsu: Distance de fée Claude Debussy: Violinsonate g-Moll L 140 Ralph Vaughn Williams: The Lark Ascending Edvard Grieg: Violinsonate Nr. 3 c-Moll op. 45
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Trio E.T.A.

Nymphenburger Sommer

Johannes Brahms: Klaviertrio A-Dur Anh. 4/5 Joseph Haydn: Klaviertrio F-Dur Hob. XV:6 César Franck: Klaviertrio Nr. 1 fis-Moll op. 1/1#
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Emanuel Graf / Teo Gheorghiu

Nymphenburger Sommer

Emanuel Graf, Violoncello Teo Gheorghiu, Klavier Robert Schumann: Fünf Stücke im Volkston a-Moll op. 102 Ludwig van Beethoven: Sieben Variationen über “Bei Männern, welche Liebe fühlen” aus Mozarts “Zauberflöte Es-Dur WoO 46 Frédéric Chopin: Polonaise Brillante C-Dur op. 3 Sergei Rachmaninow: Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19

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