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Die Seejungfrau
Staatstheater am Gärtnerplatz
Fantasie in drei Sätzen für großes Orchester Musik von Alexander Zemlinsky nach einem Märchen von Hans Christian Andersen Mit Texten von Hans Christian Andersen, Oscar Wilde u. a. Unglückliche Liebe und Außenseitertum durchziehen die Werke von Alexander Zemlinsky. Ähnlich wie Oscar Wilde, dessen Werke er mehrfach vertonte, gelang es Zemlinsky, seine privaten Empfindungen in Kunst zu verwandeln und zugleich den Geist seiner Epoche einzufangen. Exemplarisch dafür ist seine zwischen 1902 und 1903 entstandene Fantasie »Die Seejungfrau« nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. In drei Sätzen gestaltet der Komponist das Schicksal der kleinen Seejungfrau, die wie keine andere Figur für unerfüllte Sehnsucht steht. Einerseits verarbeitete Zemlinsky hier seine leidenschaftliche Liebe zu Alma Schindler, die zwei Jahre lang mit ihm spielte, bevor sie dann statt seiner den Hofoperndirektor Gustav Mahler heiratete. Gleichzeitig griff Zemlinsky mit der Seejungfrau ein um die Jahrhundertwende zentrales Motiv auf – 1891 erschien »Der Fischer und seine Seele« von Oscar Wilde, 1901 wurde Antonín Dvořáks »Rusalka« uraufgeführt. In seiner »Seejungfrau« fasste Zemlinsky den Stil seiner Zeit in Töne: Klingender Jugendstil. Dirigat: Anthony Bramall Dramaturgie: Fedora Wesseler Sprecherin: Julia Stemberger Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
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| Kammerkonzert
Janusblick
Janusblick
Staatstheater am Gärtnerplatz
Musiker:innen des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz Jean Sibelius: Streichquartett d-Moll »Voces intimae« op. 56 Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11, Urfassung für Nonett
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| Liederabend
Luisa Miller singt Schiller
Luisa Miller singt Schiller
Staatstheater am Gärtnerplatz
Mit :Jennifer O'Loughlin Klavier: Bo Price Friedrich Schiller galt lange als einer der unmusikalischsten deutschen Dichter, dennoch wurden seine Werke vielfach vertont, und er verfasste sogar das Opernlibretto zu »Semele«. Typisch für den Sturm und Drang erzählen seine Werke von gesellschaftlichen Missständen, politischen Themen, moralischen Konflikten und dem Freiheitsdrang, der sich auch in einer sehr freien Versmetrik widerspiegelt. Für Komponisten stellen seine Texte darum eine große Herausforderung dar, ‒ trotzdem erkannten viele das Potential der Themen und des Schiller’schen Sprachumgangs. Vor allem Giuseppe Verdi war ein großer Fan von Schillers Werken. Neben »Don Carlos«, »Die Räuber« und »Die Jungfrau von Orleans« vertonte er in »Luisa Miller« Schillers Hit-Drama »Kabale und Liebe«. Jennifer O’Loughlin, die aktuell die Titelpartie an unserem Haus interpretiert, präsentiert in diesem Liederabend ein breites Spektrum diverser Schiller-Vertonungen: Freuen Sie sich auf ihre Interpretation von »Wilhelm Tell«, vertont von Franz Liszt und Gioachino Rossini, auf Franz Schuberts Idee von »Amalia« und »Des Mädchens Klage«, auf Schiller-Preziosen von Ermanno Wolf-Ferrari, Antonín Dvořák und Robert Schumann, auf Ausschnitte aus Gaetano Donizettis »Maria Stuarda« nebst Verdis »Don Carlos« und auf einiges mehr!
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| Konzertante Aufführung
Friederike
Staatstheater am Gärtnerplatz
Premiere: 8.6.2023 Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Löhner Konzertante Aufführung Der junge Goethe verliebt sich zu Sesenheim in die Pfarrerstochter Friederike, während sein Kommilitone Lenz erfolglos für deren Schwester Salomea schwärmt. Der Dichter feiert in Versen wie »Mädchen, mein Mädchen« oder »Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n« sein Glück – doch es ist nur von kurzer Dauer: Ein Bote aus Weimar offeriert Goethe eine Stelle am dortigen Hof, Friederike stellt sich seiner Karriere nicht in den Weg und verzichtet. Ihr Trost: »Goethe gehört der ganzen Welt, also auch mir!« Der Dichterfürst als Operettenheld? Franz Lehár ging das Wagnis ein und triumphierte, auch dank dem unerhört populären Tenor Richard Tauber, 1928 in Berlin. Innerhalb weniger Monate wurde die als »Singspiel« bezeichnete »Friederike« zum meistgespielten Bühnenwerk im deutschen Sprachraum. Die kostbare Partitur, die Lehár für sein erklärtes Lieblingswerk geschaffen hat, lohnt die Wiederentdeckung, die von ausufernden Dialogen befreite Erzählfassung lenkt das Augenmerk ganz auf die Schönheiten der Musik. Altersempfehlung ab 12 Jahren
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Still House Plants & Kenichi Iwasa. Konzert
Haus der Kunst
Bei TUNE im Mai werden Still House Plants und Exotic Sin auftreten. Zu Still House Plants gehören die Sängerin Jessica Hickie-Kallenbach, der Gitarrist Finlay Clark und der Schlagzeuger David Kennedy. Mit Einflüssen aus Garage, Free Jazz, R&B und Punk schaffen sie fragmentierte Kompositionen, die immer wieder zusammenbrechen und sich neu zusammenfügen. Rasch wechselnde Stimmungen bilden einen radikal ehrlichen und intimen Austausch. Exotic Sin, das sind Kenichi Iwasa und Naima Karlsson. Die Arbeiten von Exotic Sin zeichnen sich durch einen reichhaltigen Klang aus. Die stimmungsvolle Tiefe des Klaviers wird durch grazile und mitunter spielerische perkussive Elemente ausbalanciert, zudem erkunden sie mittels Improvisation und einer großen Bandbreite an Instrumenten ein reiches Spektrum der Emotionen. Am Donnerstagabend werden sowohl Still House Plants als auch Exotic Sin im Haus der Kunst auftreten. Am Freitagabend wird Kenichi Iwasa von Exotic Sin ein Solo spielen, gefolgt von einem Live-Konzert von Still House Plants. Kuratorin Sarah Miles wird am Freitag um 19 Uhr ein Künstler*innengespräch mit Still House Plants und Kenichi Iwasa führen. Die Teilnahme ist kostenfrei möglich. Laufzeit: 2 Stunden Eintritt: 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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Still House Plants & Exotic Sin. Konzert
Haus der Kunst
Bei TUNE im Mai werden Still House Plants und Exotic Sin auftreten. Zu Still House Plants gehören die Sängerin Jessica Hickie-Kallenbach, der Gitarrist Finlay Clark und der Schlagzeuger David Kennedy. Mit Einflüssen aus Garage, Free Jazz, R&B und Punk schaffen sie fragmentierte Kompositionen, die immer wieder zusammenbrechen und sich neu zusammenfügen. Rasch wechselnde Stimmungen bilden einen radikal ehrlichen und intimen Austausch. Exotic Sin, das sind Kenichi Iwasa und Naima Karlsson. Die Arbeiten von Exotic Sin zeichnen sich durch einen reichhaltigen Klang aus. Die stimmungsvolle Tiefe des Klaviers wird durch grazile und mitunter spielerische perkussive Elemente ausbalanciert, zudem erkunden sie mittels Improvisation und einer großen Bandbreite an Instrumenten ein reiches Spektrum der Emotionen. Am Donnerstagabend werden sowohl Still House Plants als auch Exotic Sin im Haus der Kunst auftreten. Am Freitag wird Kenichi Iwasa von Exotic Sin ein Solo spielen, gefolgt von einem Live-Konzert von Still House Plants. Kuratorin Sarah Miles wird am Freitag um 19 Uhr ein Künstler*innengespräch mit Still House Plants und Kenichi Iwasa führen. Die Teilnahme ist kostenfrei möglich. Laufzeit: 2 Stunden Eintritt: 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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| Liederabend
Liederabend
Richard-Strauss-Tage
Andreas Schager, Tenor Donka Angatscheva, Klavier Andreas Schager singt Lieder von Robert Schumann, Richard Wagner und Richard Strauss, begleitet von der Pianistin Donka Angatscheva. Programm: ROBERT SCHUMANN - Dichterliebe op. 48 RICHARD STRAUSS - Lieder: - Ich trage meine Minne op. 32/1 - Ständchen op. 17/2 - Winterliebe op. 48/5 - Heimliche Aufforderung op. 27/3 - Zueignung op. 10/1 RICHARD WAGNER - Wesendonck Lieder Noch während des Studiums an der Wiener Musikuniversität unter Prof. Walter Moore, gab Andreas Schager sein Operndebut als Ferrando in Mozarts „Così fan tutte“ im Schlosstheater Schönbrunn, anschließend wurde er als lyrischer Tenor fest an die Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach engagiert. Im Sommer 2009 ging Andreas Schager mit dem Wechsel ins Heldenfach einen sehr bedeutenden Schritt in seiner Karriere. Er gab sein viel beachteten Debüt bei den Tiroler Festspiele Erl in Richard Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg" und wurde in Folge als Florestan in Beethovens "Fidelio" und als Erik in Wagners "Der fliegende Holländer" engagiert. Anschließend sprang er im Mai erfolgreich als Rienzi an der Deutschen Oper Berlin ein und sang darauffolgend ebenfalls diese Rolle am Teatro Real Madrid und der Hamburgischen Staatsoper. Diese Partie sang er im Mai 2013 auch am Teatro dell‘Opera in Rom, diesmal unter der Leitung von Stefan Soltesz. Ab 2020 wird Andreas Schager als erster Österreicher der neue Siegfried an den Festspielen Bayreuth sein.
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Matineekonzert
Richard-Strauss-Tage
Rémy Ballot, Dirigent Pilsner Philharmonie, Orchester Noch einmal spielen die Pilsner Philharmoniker unter der Leitung von Rémy Ballot auf. Programm: EDVARD GRIEG - Aus Holbergs Zeit GUSTAV MAHLER - aus der 5. Sinfonie, Adagietto RICHARD STRAUSS - Suite aus "Rosenkavalier" Der in Paris geborene Violinist und Dirigent Rémy Ballot war der letzte Schüler von Sergiu Celibidache, den er im Alter von 16 Jahren kennenlernte. Nach dem Tod seines Lehrers gründete Rémy Ballot in Paris sein eigenes Orchester, das er fünf Jahre lang leitete. Er studierte Violine bei Gérard Poulet am Pariser Konservatorium und bekam weitere musikalische Impulse von Ivry Gitlis. Seit 2011 hat sich Rémy Ballot durch seine Interpretationen von Bruckners Symphonien international etabliert. Von manchen als der beste Bruckner-Dirigent seiner Generation angesehen, dienen seine bislang acht Live-Mitschnitte der Bruckner-Symphonien im Rahmen der Brucknertage St. Florian als Referenzaufnahmen und haben zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter den Diapason d’or Découverte, viermal den Supersonic Preis des Onlinemagazins Pizzicato sowie mehrere Nominierungen für ICMA (International Classical Music Awards) und Grammy. Parallel zu seiner Arbeit als Dirigent setzt er seine Tätigkeit als Primarius des Ballot Quartett/Quintett fort. 2020 wurde seine CD-Aufnahme von Bruckners Streichquartett und Streichquintett in ausführlichen Rezensionen in den Magazinen Diapason und Crescendo und im ORF-Radiosender Ö1 als neue Referenzaufnahmen gewürdigt. Auch für diese CD gewann er den Supersonic Preis und wurde für die ICMA nominiert. Das traditionsreiche Philharmonische Orchester Pilsen, ehemals Rundfunkorchester Pilsen, ist auf den Bühnen in der Tschechischen Republik und im Ausland gefragt. Das Orchester unternimmt zahlreiche Auslandstourneen und spielt regelmäßig auf den renommierten Bühnen Europas und der USA, wie zum Beispiel des Gasteigs in München, der Liederhalle in Stuttgart, der Alten Oper in Frankfurt, des Brucknerhauses in Linz, der Stadthalle in Wien, der Mercedes-Benz Arena in Berlin, der Tonhalle in Zürich oder des Rudolfinums und der O2 Arena in Prag. Im August 2017 spielte das Orchester erstmals im neuen Saal der Elbphilharmonie in Hamburg. In den letzten Spielzeiten konzertierten die Pilsner Philharmoniker mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Tai Murray, Pascal Rogé Lilya Zilberstein, Juliane Banse, Sergej Nakarjakov, Anne Queffélec, Jeremy Menuhin und Gautier Capuçon.
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| Klavierkonzert
Matthias Kirschnereit
Nymphenburger Sommer
Johannes Brahms: Sechzehn Walzer op. 39 Claude Debussy: Images Livre I Frédéric Chopin: Nocturne cis-Moll (op. posth.), Scherzo b-Moll op. 31 Sergei Rachmaninow: 4 ausgewählte Préludes Alberto Ginastera: Klaviersonate Nr. 1 op. 22 (Foto: © Maike Helbig)
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6. Akademiekonzert: Vladimir Jurowski
Bayerische Staatsoper
Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski Solist: Gerhard Oppitz Solistin: Louise Alder Ralph Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Thomas Tallis Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54 Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur Das Programm des 6. Akademiekonzerts, geleitet von Vladimir Jurowski, wird eröffnet mit einer auf dem Kontinent selten zu hörenden englischen Rarität, Ralph Vaughan Williams’ Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis: ein kostbares Stück, das Erinnerung und Gegenwart auf berückende Weise miteinander verschmilzt – präsentiert von den Streichern des Staatsorchesters. Im weiteren Verlauf sind gleich zwei Solisten zu erwarten: Gerhard Oppitz übernimmt den Solopart in Robert Schumanns Klavierkonzert, und für Gustav Mahlers vierte Symphonie gesellt sich die Sopranistin Louise Alder zum Orchester.
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Ganes
Münchner Volkstheater
Ganes sind wieder im Studio. Or brüm – blaues Gold – so heißt es, das neue Album der Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihrer Mitmusikerin Natalie Plöger. Die Arrangements des Trios sind federleicht und wunderschön, die Stimmen der drei Musikerinnen ergänzen sich perfekt. Gesungen wird bei Ganes auf Ladinisch – das man als Zuhörer mit dem Herzen versteht. "Or brüm", das "blaue Gold", meint das Wasser, die klare Essenz des Lebens. Eine neue, akustische Traumreise mit Ganes.
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Billy Raffoul
Münchner Volkstheater
Billy Raffoul schreibt Musik mit diesem Moment im Sinn. Mit der Gitarre in der Hand und dem Mikrofon in der Hand, hallt seine Stimme mit einer anmutigen Schärfe wider, die direkt aus dem Bauch kommt, während er Geschichten erzählt, die direkt aus dem Herzen kommen. Der preisgekrönte Sänger, Songwriter und Produzent aus Ontario kommt mit seiner neuen EP "I Wish You Were Here“ auch wieder nach Deutschland und wird an nur vier Abenden sehen sein. Bei der Produktion arbeitete er aus der Ferne und gelegentlich persönlich mit den langjährigen kreativen Weggefährten Justin Zuccato und Mike Crossey zusammen und gemeinsam erschufen sie, was später "I Wish You Were Here" werden sollte. "Das Ziel dieser Songs war es, sie an einen Ort zu bringen, an dem wir sie auf der Bühne sehen", sagt Billy. "Ich schreibe Musik, um sie mit anderen zu teilen. Wir wollen als Musiker einfach weiter wachsen und mehr Leute in den Raum holen." Special guest: Martin Kerr
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Hundreds - The Current Elektro Akustik Tour
Münchner Volkstheater
Hundreds arrangieren “The Current” in besonderen Venues neu. Nach ihrer erfolgreichen Tour im Jahr 2022 mit ihrem aktuellen Album "The Current", kommen Hundreds im Mai 2023 mit einer einzigartigen Tour zurück. Nachdem sie ihre Musik mit vollem Sound in einigen der legendärsten Veranstaltungsorten (darunter die Elbphilharmonie in Hamburg) performt haben, legen Hundreds jetzt einen anderen Gang ein. Als Teil der Elektro Akustik Tour von “The Current” arrangieren sie ihre Songs um. Bekannt für ihr Talent, das Organische mit dem Elektronischen zu verweben, werden Hundreds bei dieser Tour ihre Musik komplett neu erfinden und sie zurück zu ihrem Ursprung bringen. "Wir freuen uns sehr 2023 unser Elektroakustik Set in tollen Venues wieder aufführen zu können. Für uns ist es immer etwas Besonderes, die Songs neu zu arrangieren und so umzusetzen, dass sie transparenter sind, ohne an Wucht zu verlieren". Die Elektro Akustik Tour kommt natürlich vollgepackt mit der klassischen Hundreds-Energie und Intensität.
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Liederabend "Schumania"
Staatstheater am Gärtnerplatz
Mit: Daniel Gutmann Klavier: Maximilian Kromer Robert Schumanns »Liederkreis« nebst weiteren Lieder nach Texten von Joseph von Eichendorff, Heinrich Heine, Adelbert von Chamisso u. a.
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5. Akademiekonzert: Robert Jindra
Bayerische Staatsoper
Musikalische Leitung: Robert Jindra Sopran: Hanna-Elisabeth Müller Flöte: Paolo Taballione Oboe: Giorgi Gvantseladze Klarinette: Andreas Schablas Fagott: Moritz Winker Horn: Johannes Dengler Harfe: Gaël Gandino Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Harfe C-Dur KV 299 Sinfonia concertante Es-Dur KV 297b „Bella mia fiamma“ – „Resta, o cara“ Konzertarie KV 528 Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 Prager Das 5. Akademiekonzert feiert Solisten aus den eigenen Reihen, und zwar gleich sieben davon – nämlich in Mozarts Konzert für Flöte und Harfe und in der Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn und Fagott; mit von der Partie ist auch die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller, die ihre Laufbahn erst im Opernstudio und dann als Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper begann und weiterhin fast familiär mit diesem Haus verbunden ist. Neu bei den Akademiekonzerten ist der tschechische Dirigent Robert Jindra, der im September 2022 seine Position als Musikdirektor des Nationaltheaters in Prag antritt – kein passenderes Stück könnte sein Programm abschließen als Mozarts Prager Symphonie.
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Asya Fateyeva / Andreas Borregaard / Eckart Runge
Nymphenburger Sommer
Asya Fateyeva, Saxophon Andreas Borregaard, Akkordeon Eckart Runge, Violoncello Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988 (arr. Runge-Fateyeva-Borregaard für Saxophon, Violoncello und Akkordeon) Domenico Scarlatti: Sonate K 208 A-Dur Domenico Scarlatti: Sonate K 141 d-Moll (Akkordeon solo), arr. Borregaard Manuel de Falla: 7 Canciones Populares Españolas (Saxophon und Akkordeon), arr. Fateyava-Borregaard Astor Piazzolla: Le Grand Tango (Violoncell und Akkordeon) arr. Runge-Borregaard Astor Piazzolla: Primavera Porteña (Saxophon, Violoncello, Akkordeon), arr. Runge-Fateyeva, Borregaard (Fotos: Fateyeva: © Marco Borggreve / Runge: © Holger Oloff Geissler / Borregaard: © Caroline Bittencourt)
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Marmen Quartett
Nymphenburger Sommer
Joseph Haydn: Streichquartett Nr. 45 C-Dur Hob III:45 György Ligeti: Streichquartet Nr. 2 Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59 Nr. 2 (Foto: © Marco Borggreve)
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Daniel Müller-Schott / Herbert Schuch
Nymphenburger Sommer
Daniel Müller-Schott, Violoncello Herbert Schuch, Klavier Claude Debussy: Cellosonate d-Moll L135 Camille Saint Saëns: Cellosonate Nr. 1 c-Moll op. 32 Robert Schumann: Adagio und Allegro op. 70 Edvard Grieg: Cellosonate a-Moll op. 36 (Fotos Müller-Schott: © Uwe Arens / Schuch: © Felix Broede)
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