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Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.

Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

Kontakt

Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München

Telefon: +49 (0)89-21 85 19 60
E-Mail: tickets@st-gaertner.bayern.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Staatstheater am Gärtnerplatz

Musical

Mata Hari

Musik von Marc Schubring
Buch und Liedtexte von Kevin Schroeder
Nach einer Idee von Marc Schubring und Kevin Schroeder

Uraufführung: 23.3.2023
Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Schon zu Lebzeiten war sie ein Mythos, ihr tragischer Tod 1917 vor den Flinten eines Erschießungskommandos machte sie vollends zur Legende: Mit 19 brach Margaretha Geertruida »Griet« Zelle aus der niederländischen Provinz auf, um die Welt zu erobern. Den Kopf voller Träume, versuchte sie sich als Offiziersgattin und Mutter auf Java. Doch sie wollte mehr – und wurde zu einer der berühmtesten Frauen ihrer Zeit. Als schamlos-moderne Rebellin gegen Grenzen und Regeln, als exzentrische Diva auf Europas Bühnen, als Männerfantasie und schließlich als Doppelspionin: Mata Hari!

Bis heute umgibt ein dichtes Netz aus Sage und Fiktion die Figur »Mata Hari«. In ihrem brandneuen Musical machen sich Marc Schubring und Kevin Schroeder auf eine spannende musiktheatrale Spurensuche, wie Griet zu Mata Hari wurde und transportieren den Mythos ins Hier und Jetzt. Als klassisches Book-Musical UND modernes Pop-Event, für das das Theater zum Dancefloor wird, spüren sie einer Frau nach, die – ihrer Zeit weit voraus – besessen von Aufmerksamkeit, Show und Selbstverwirklichung war und »alternative Fakten« zuhauf schuf. Doch was ist Lüge? Was Wahrheit?

Dirigat: Andreas Partilla
Regie: Isabella Gregor
Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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Bewertungen & Berichte Mata Hari

2 Schauspiel

Werther

Drame Lyrique
Musik von Jules Massenet

Libretto von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann
Nach »Die Leiden des jungen Werthers« von Johann Wolfgang von Goethe

Charlottes Leben läuft in vorgezeichneten Bahnen: Nach dem Tod der Mutter kümmert sie sich um die Familie, und es ist eine ausgemachte Sache, dass sie den strebsamen Albert heiraten wird. Da taucht plötzlich der impulsive Werther auf – und mit ihm die Möglichkeit eines ganz neuen Lebensentwurfs. Hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Werther und den Erwartungen, die an sie gestellt werden, trifft Charlotte eine folgenschwere Entscheidung. Denn Werthers übersteigerte Leidenschaft liegt hart an der Grenze zur Gewalttätigkeit.

Der berühmte Briefroman »Die Leiden des jungen Werthers«, in dem Goethe sich seine eigenen Erlebnisse von der Seele schrieb, löste nach seinem Erscheinen 1774 in ganz Europa eine Selbstmordwelle aus. Die für den Text bezeichnende Emotionalität wird durch die Musik von Jules Massenet, dessen »Werther« 1892 uraufgeführt wurde, zu noch größerer Intensität aufgepeitscht. Herbert Föttinger inszeniert die Oper als psychologisches Kammerspiel um erwachende Lebenslust und die Schwierigkeit, aus dem gewohnten Milieu auszubrechen.

Dirigat: Anthony Bramall
Regie: Herbert Föttinger
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Peter Hörtner
Dramaturgie: Fedora Wesseler

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 14 Jahren

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Bewertungen & Berichte Werther

Operette

Im weißen Rössl

Singspiel
Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg, von Hans Müller und Erik Charell
Musik von Ralph Benatzky / Texte der Gesänge von Robert Gilbert

Vier musikalische Einlagen von Bruno Granichstaedten, Robert Gilbert und Robert Stolz
Bühnenpraktische Rekonstruktion der Originalfassung von Matthias Grimminger und Henning Hagedorn unter Mitarbeit von Winfried Fechner

Im schönen Salzkammergut ist Oberkellner Leopold in Herzensnöten: Seine Chefin, die burschikose »Rössl«-Wirtin, hat es ihm angetan. Doch bis es zum Happy End kommt, braucht es dann schon den Kaiser! Ende der 1920er Jahre gab Regisseur und Produzent Erik Charell eine Bearbeitung des Alt-Berliner Lustspiels »Im weißen Rössl« zu einer frivol-komischen Melange aus Schwank, Operette und Revue in Auftrag. Ralph Benatzky und er stellten dafür aus eigenem und historischem Material sowie Einlagen berühmter zeitgenössischer Schlagerkomponisten eine bunte Partitur zusammen, die mit Titeln wie »Mein Liebeslied muss ein Walzer sein«, »Die ganze Welt ist himmelblau« oder »Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist« aufwarten kann, und landeten damit bei der Uraufführung 1930 im Berliner Großen Schauspielhaus einen Sensationserfolg, auf dessen Fährten das längst zum Kult gewordene Stück bis heute ungebremst weitergaloppiert!

Dirigat: Andreas Partilla
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne / Kostüme: Rainer Sinell
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 10 Jahren

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Bewertungen & Berichte Im weißen Rössl

Musical

My Fair Lady

Musik von Frederick Loewe

Nach Bernard Shaws »Pygmalion« und dem Film von Gabriel Pascal
Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner
Deutsch von Robert Gilbert
Münchner Textfassung von Josef E. Köpplinger, ins Bayerische übertragen von Stefan Bischoff

Was macht den Menschen aus, seine Herkunft oder seine Sprache? Phonetik-Professor Henry Higgins ist zutiefst vom Letzteren überzeugt. Als ihm das fürchterlich radebrechende Blumenmädchen Eliza Doolittle über den Weg läuft, ist sein Ehrgeiz angestachelt! Mit Kollege Oberst Pickering wettet er, innerhalb von sechs Monaten aus der verlotterten Straßengöre eine Lady zu machen. Eliza ist von diesem Angebot fasziniert und willigt in die Sprach-Dressur ein. Und nach einigen Start-Schwierigkeiten scheint das Experiment auch tatsächlich zu gelingen, wenn da nicht die Liebe ins Spiel käme … »My Fair Lady« ist wohl der Inbegriff des »klassischen« Musicals, mit Sicherheit aber eines der meistgespielten Stücke aller Zeiten. Am 15. März 1956 hob sich dafür erstmalig im Mark Hellinger Theatre am Broadway der Vorhang, 2.717 Vorstellungen folgten allein an diesem Theater. Für das Gärtnerplatztheater hat Staatsintendant Josef E. Köpplinger den zeitlosen Klassiker zum ersten Mal am Haus in bairischer Version in Szene gesetzt!

Dirigat: Oleg Ptashnikov
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Marie-Luise Walek
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 10 Jahren

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2 Oper

Rita

oder Die Frau mit den zwei Männern
Opéra-comique in einem Akt
Musik von Gaetano Donizetti

Libretto von Gustave Vaëz
Deutsche Neufassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Thomas Pigor

Gastwirtin-Ehemann Beppe hat ein Problem: Seine Frau hat eindeutig die Hosen an und hält Beppe nach den schlechten Erfahrungen mit ihrem ersten Mann am kurzen Zügel. Regelmäßig gibt es Streit, wer den Abwasch erledigen soll. Was macht er also? Er versucht, seine Frau auf elegante Weise loszuwerden. Am besten gleich an den nächstbesten Gast, der sich überraschenderweise als Ritas Ex Gasparo entpuppt. Doch der ist keineswegs scharf darauf, Rita zurückzubekommen, und so beschließen beide Männer, um sie zu spielen ...

Weil er keine passende Bühne für die Uraufführung fand, schrieb Gaetano Donizetti den frechen Einakter über zwei Männer, die unter umgekehrten Bedingungen um eine Frau wetteifern, 1841 während eines Paris-Aufenthalts zunächst für die Schublade. Erst 1860, zwölf Jahre nach dem Tod des Komponisten, kam »Rita« in der Pariser Opéra-Comique auf die Bühne. Jetzt ist die spritzige Ehe-Komödie voller herrlicher Belcanto-Melodien erstmals am Gärtnerplatztheater in einer deutschen Neufassung von Kabarettist Thomas Pigor zu erleben!

Dirigat: Oleg Ptashnikov
Regie: Maximilian Berling
Bühne und Kostüme: Judith Leikauf / Karl Fehringer
Dramaturgie: Fedora Wesseler

Altersempfehlung ab 14 Jahren

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Oper

Schuberts Reise nach Atzenbrugg

Musik von Johanna Doderer
Libretto von Peter Turrini

Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Erstmals in großer Orchesterfassung

Franz Schubert begibt sich mit seinen Freunden auf eine Reise von Wien nach Atzenbrugg. Eine fröhliche Landpartie soll es werden, wie sie der mit Schubert befreundete Maler Leopold Kupelwieser in Bildern und Skizzen festgehalten hat. Vielleicht ergibt sich für Schubert ja dabei die Gelegenheit, seiner angebeteten Josepha eine Liebeserklärung zu machen. Doch, so unglaublich es klingt: Der Mann, der in der Lage ist, durch seine Musik jede noch so zarte Gefühlsnuance auszudrücken, ist unfähig, sich der Liebsten zu erklären und bringt vor lauter Selbstzweifeln kein Wort heraus. Der (Damen-)Welt scheint der göttliche Künstler unerreichbar, weshalb er gar nicht erst als Mann wahrgenommen wird. Er selbst wiederum empfindet sich dadurch als noch unzulänglicher und zieht sich immer mehr in sein seelisches Schneckenhaus zurück. Die Tragik dieses doppelten Missverständnisses stellt nicht nur die Frage nach dem Verhältnis zwischen Künstler und Gesellschaft, sondern ermöglicht es, jenseits von Personenkult und biografischen Abhandlungen einen emotionalen Zugang zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte zu finden.

»Wieso ist einer traurig, der ein Gott ist?« Dass hinter einem gefeierten Musikergott wie Franz Schubert auch ein Mensch mit seinen Schwächen, kleinen Freuden und inneren Ängsten verborgen liegt, zeigt diese als Auftragswerk für das Gärtnerplatztheater entstandene Oper von Peter Turrini und Johanna Doderer, die zugleich die ungeheure Einsamkeit um das Jahrhundertgenie deutlich macht. Gerade anhand einer eher als glücklich überlieferten Episode in Schuberts Leben, dem Aufenthalt im ländlichen Atzenbrugg, wo u.a. die »Atzenbrugger Tänze« entstanden, tritt die Diskrepanz zwischen der eigenen Selbstwahrnehmung und der der Gesellschaft ebenso zutage wie die zutiefst menschliche Seite des ganz und gar nicht durchgeistigten Genies, als das man Schubert vielfach zu kennen meint. Musikalisch greift Doderer dabei immer wieder Elemente von Schuberts Kompositionen auf, etwa der »Wandererphantasie«, der »Winterreise« oder natürlich den »Atzenbrugger Tänzen«, die sie kunstvoll mit ihrer eigenen Klangsprache verwebt.

Dirigat: Michael Brandstätter
Regie: Josef E. Köpplinger
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Rainer Sinell
Licht: Michael Heidinger
Video: Meike Ebert, Raphael Kurig
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Dramaturgie: Fedora Wesseler

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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Kinderkonzert

Grüffelo

Konzert für junges Publikum

von Iris ter Schiphorst und Stefan Lienenkämper
Nach den Büchern »Der Grüffelo« und »Das Grüffelokind« von Julia Donaldson und Axel Scheffler
Deutsch von Monika Osberghaus

Für eine kleine Maus kann ein Spaziergang durch den Wald sehr gefährlich sein. Nacheinander lauern ihr der Fuchs, die Eule und die Schlange auf. Doch unsere schlaue Maus hat einen monstermäßig starken Freund: den Grüffelo. Der kann es mit allen Tieren aufnehmen, wenn er auch nur der mäuslichen Fantasie entspringt. Oder gibt es den Grüffelo wirklich? Und wenn ja: Muss das Grüffelokind tatsächlich Angst vor der großen, bösen Maus haben? Komponistin Iris ter Schiphorst hat sich zusammen mit Stefan Lienenkämper die beliebten Bilderbücher als Vorlage genommen und sie in eine spannende kammermusikalische, zeitgenössische Theatermusik verwandelt. Klarinette, Horn, Violine, Violoncello, Kontrabass und Klavier begleiten die kleine Maus und das Grüffelokind bei ihren Abenteuern durch den Wald!

Musikalische Leitung: Eduardo Browne Salinas
Staging: Alexander Kreuselberg
Bühne und Kostüme: Silvia Aguilar Riveroll
Dramaturgie: András Borbély T.
Erzähler: Christian Schleinzer
Musiker:innen des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Altersempfehlung ab 4 Jahren

Dauer: ca. 50 Minuten

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Oper

Don Giovanni

Dramma giocoso

Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte

Solange er lebt und atmet, wird es Don Giovanni nicht sein lassen, Jagd auf amouröse Abenteuer zu machen, auch wenn sein getreuer Diener Leporello bereits hunderte Eroberungen katalogisiert hat. Donna Elvira gehört bereits der Vergangenheit an, Donna Anna wird in ihrem Schlafgemach überrascht und Zerlina soll gar an ihrem Hochzeitstag verführt werden. Doch gebrochene Herzen, gehörnte Ehemänner und entehrte Väter schließen sich zusammen, um den Verführer ein für alle Mal in die Hölle zu schicken.

Don Juan zählt neben Faust und Don Quijote zu den bedeutendsten Figuren der europäischen Kulturgeschichte: Als Verführer und Vergewaltiger, Liebhaber und Mörder in einem wurde er zu einem anziehenden Mythos, der tausendfach in allen Formen der Kunst rezipiert und immer wieder neu gestaltet wurde. Als Archetyp des Frauenhelden fasziniert er Jung und Alt beiderlei Geschlechts und ist bald begehrter Wunschtraum und bewundertes Idol, bald gewissenloser Egomane und grausamer Dämon. Als sich Mozart und sein Librettist Lorenzo Da Ponte für eine Bearbeitung des bekannten Stoffes entschieden, konnten sie bereits auf eine reiche Tradition aufbauen. In den 1780er-Jahren war eine Vielzahl von Don-Juan-Opern entstanden, was zum einen bedeutete, dass das Publikum dieses Sujet besonders begehrte, zum anderen aber auch die Möglichkeit bot, die prominente Figur neu und vielschichtiger zu deuten. Schon die Dramaturgie der Oper war von beachtlicher Innovativität, insofern sie zwar als komische Oper konzipiert und ausgeführt worden war, aber mit einem Mord beginnt und von Don Giovannis nicht undramatischer Höllenfahrt beendet wird. Zudem bietet die komplexe Titelfigur in Mozarts und Da Pontes Bearbeitung überreiche Interpretationsmöglichkeiten. Zwar konnte die Oper zu Mozarts Lebzeiten den Triumph der Prager Uraufführung am 29. Oktober 1787 nicht wiederholen, heute jedoch zählt sie unangefochten zu den wichtigsten Werken des Repertoires.

Dirigat: Oleg Ptashnikov / Anthony Bramall
Regie: Herbert Föttinger
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: David Treffinger

Chor und Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 14 Jahren

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Oper

Opern auf Bayrisch

Gastspiel

Opern auf Bayrisch? Ja, das geht – und wie! Man nehme bayerische Schauspieler/innen wie Gerd Anthoff, Conny Glogger und Michael Lerchenberg, ein gutes Dutzend Musiker/innen, einen Dirigenten und die äußerst charmant »bavarisierten« Operntexte des Schriftstellers Paul Schallweg – fertig ist das Erfolgsrezept für einen außergewöhnlichen Opernabend!

Tristan und Isolde – »A Liabstragödie mit Wuiderer-Einlag«
Margarete oder »Der Doktor Faust«
Der Barbier von Sevilla oder »Der Bader von Ruahpolding«

Dirigat: Andreas Kowalewitz
Mit: Conny Glogger, Michael Lerchenberg, Gerd Anthoff
Percussionist: Philipp Jungk

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Liederabend

Liederabend Elaine Ortiz Arandes

Elaine Ortiz Arandes, Sopran
Katja Lämmermann, Violine
Anke Schwabe, Ekaterina Tarnopolskaja, Klavier


El canto de mi alma ‒ Der Gesang meiner Seele

1988 stand die puertoricanische Sopranistin Elaine Ortiz Arandes erstmalig auf der Bühne des Gärtnerplatztheaters, von der sie seither kaum mehr wegzudenken ist. In unzähligen Vorstellungen brillierte sie hier in Partien von Pamina bis Emilia Marty nebst den Titelrollen in »La traviata«, »Giovanna d’Arco« und »Madama Butterfly«. Nun verabschiedet sich die Bayerische Kammersängerin in den Ruhestand ‒ mit einem sehr persönlichen Liedprogramm aus Werken von Claude Debussy, Richard Strauss, Carlos Guastavino und etlichen mehr!

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Konzert

Via Barocco - Reise in die Zeit des italienischen Frühbarock

Musiker:innen des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz 

Werke von Giovanni Gabrieli, Girolamo Frescobaldi, Claudio Monteverdi, Francesco Rognoni, Francesco Cavalli, Tarquinio Merula, Dario Castello und Marco Uccellini auf Originalinstrumenten

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Liederabend

Liederabend "Sommernächte"

Mit Camille Schnoor
Klavier: Benjamin Spa


Hector Berlioz »Les nuits d’été« op. 7 sowie Lieder von Richard Strauss u. a.

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Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.

Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

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Aufführungen / Oper Bayerische Staatsoper München München, Max-Joseph-Platz 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Residenztheater München München, Max-Joseph-Platz 1
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele München, Falckenbergstraße 1
Aufführungen / Theater theater VIEL LÄRM UM NICHTS - München München, August-Exter-Str. 1
Ereignisse / Theater Radikal Jung München 27.4. bis 5.5.2023
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kunst München München, Prinzregentenstraße 1
Ereignisse / Festival Opernfestival Gut Immling, Halfing 10.6. bis 13.8.2023
Aufführungen / Theater Teamtheater München München, Am Einlaß 2a / 4
Aufführungen / Schauspiel Münchner Kammerspiele
Fr, 31.3.2023, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Nityaa Arts Centre
Sa, 27.5.2023, 17:00 Uhr
Aufführungen / Musical Deutsches Theater München München, Schwanthalerstraße 13
Aufführungen / Kabarett Münchner Lustspielhaus München, Occamstr. 8
Aufführungen / Theater Komödie im Bayerischen Hof München, Promenadeplatz 6
Aufführungen / Theater theater ... und so fort München, Hans-Sachs-Str. 12
Aufführungen / Kulturveranstaltung FestSpielHaus gGmbH München, Quiddestr. 17
Aufführungen / Theater Tatwort Improvisationstheater München, Rumfordstr. 29-31
Aufführungen / Theater Oberanger Theater München München, Oberanger 38
Aufführungen / Theater Kleine Bühne München München, Kazmairstraße 66
Aufführungen / Theater fastfood theater München, Betriebsbüro: Häberlstraße 20
Aufführungen / Theater HochX München, Entenbachstr. 37
Aufführungen / Theater TamS-Theater München, Haimhauser Str. 13 a

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