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Spielzeit 24/25
25

Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.

Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

Kontakt

Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München

Telefon: +49 (0)89-21 85 19 60
E-Mail: tickets@st-gaertner.bayern.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Staatstheater am Gärtnerplatz

Musical

La Cage aux Folles

Musik und Gesangstexte von Jerry Herman

Premiere: 28.2.2025

Buch von Harvey Fierstein
Nach dem Bühnenstück »La Cage aux Folles« von Jean Poiret
Deutsch von Erika Gesell und Christian Severin

Georges und Albin betreiben einen Nachtclub in St. Tropez – der eine als Manager, der andere als Diva. Und zusammen führen sie ein glückliches Paarleben. Das gerät jedoch komplett aus den Fugen, als Georges’ Sohn plötzlich heiraten will – ausgerechnet die Tochter eines ultrakonservativen Politikers! Georges und Albin lassen sich breitschlagen, für ein Dinner mit den künftigen Schwiegereltern eine »ganz normale« Familie zu spielen. Klar, dass das nur schiefgehen kann …

Jean Poiret schrieb seine Erfolgskomödie tief in den 70ern, als gleichgeschlechtliche Ehe jenseits jeder Realität und Schwulsein noch lange nicht »gut so« war. Seit 1983 erobert das turbulent-mitreißende Plädoyer für Toleranz, Gleichberechtigung und individuelle Freiheit im Musicalgewand die Bühnen der Welt, spielte allein am Broadway in 2423 Vorstellungen und wurde zu einer Hymne der Bewegung LGBTQIA+, getreu dem Motto: »I am what I am!«.

Musikalische Leitung: Jeff Frohner
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Kai Luczak
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In deutscher Sprache

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Operette

Waldmeister

Musik von Johann Strauss

Premiere: 10.4.2025

Libretto von Gustav Davis
Neue Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

So skandalös kann ein Ausflug ins Grüne werden: Eine Gruppe lebenslustiger junger Leute, angeführt von der Sängerin Pauline, flüchtet vor einem Unwetter in die sogenannte Waldmühle. Als der strenge Oberforstrat Tymoleon auftaucht, um seine Schüler bei dem unerlaubten Ausflug zu erwischen, hält er Pauline für die Müllerin und lässt sich gern von ihr bezirzen. Dabei ist Tymoleon mit der schönen Freda verlobt! In die hat sich auch der junge Botho unsterblich verliebt, weshalb er natürlich die Gelegenheit beim Schopf packt, Tymoleon bloßzustellen. Dies gelingt mit Hilfe des Botanikprofessors Erasmus Müller, der angereist ist, um den von Fredas Mutter Malvine angeblich entdeckten »schwarzen Waldmeister« zu begutachten. Erasmus erkennt sofort, dass es sich lediglich um mit Tinte gefärbten Waldmeister handelt, doch die Wirkung der Pflanze, mit reichlich Alkohol zu einer süffigen Bowle verarbeitet, lässt nichts zu wünschen übrig. Und so finden, nach einigen Irrungen und Wirrungen, die richtigen Paare zusammen.

Gut zwanzig Jahre nach der »Fledermaus« schrieb Johann Strauss dieses Loblied auf die Sinnesfreude. Im Strauss-Jubiläumsjahr 2025 entdeckt Josef E. Köpplinger das Juwel flott und kurzweilig neu für die Bühne. Nicht verpassen!

Musikalische Leitung: Michael Brandstätter
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Uta Meenen
Licht: Peter Hörtner
Dramaturgie: Karin Bohnert

in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 12 Jahren

Bei dieser Vorstellung kommen Stroboskopeffekte zum Einsatz.

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1 Oper

Alcina

Georg Friedrich Händel

Dramma per Musica
Musik von Georg Friedrich Händel
Nach Antonio Fanzaglias Libretto »L’isola di Alcina«
Basierend auf Ludovico Ariostos »Orlando furioso«

Wenn fahrende Ritter nicht gerade mit »Heiden« fechten, dann verstricken sie sich gerne in riskante Liebesabenteuer. So auch Ruggiero, der in den Bann der Zauberin Alcina gerät, die ihre Widersacher und Ex-Freunde wahlweise in Steine, Bäume oder Tiere verwandelt. Mithilfe seiner Geliebten Bradamante, die ihm nachgereist ist, befreit Ruggiero nicht nur sich
selbst, sondern auch alle auf der Insel verzauberten Menschen.

In der Saison 1734/1735 dominierte Georg Friedrich Händel das Covent Garden Theatre in London: Neben drei Oratorien ließ er hier fünf Opern aufführen, darunter zwei Weltpremieren, die beide auf Episoden aus Ariostos Versepos »Der rasende Roland« fußten: »Ariodante« und eben »Alcina«. Dieser letzte große Opernerfolg Händels in London ist ein Gesamtkunstwerk besonderer Art: Alcinas Zauberinsel wird belebt von Elementen des Gesangs, der Pantomime, des Tanzes und des Maschinentheaters. Ein weiteres kräftiges Lebenszeichen auf dem faszinierenden Feld der Barockoper, präsentiert vom Gärtnerplatztheater.

Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky
Regie: Magdalena Fuchsberger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Stephan Mannteuffel
Kostüme: Pascal Seibicke
Dramaturgie: Christoph Wagner-Trenkwitz

Ballett und Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Ballett

Peer Gynt

von Karl Alfred Schreiner

Nach dem Bühnenstück von Henrik Ibsen
Musik von Edvard Grieg und María Huld Markan Sigfúsdóttir

Am Ende seiner Tage zieht Peer Gynt Bilanz: Was hat er aus seinem Leben gemacht? Er hat es mit der Wahrheit nie so genau genommen, lügt sich auch jetzt noch etwas in die Tasche. Was hat er für Abenteuer erlebt! In fernen Ländern, ja sogar im Reich der Trolle ist er angeblich gewesen. Aber der geheimnisvolle Knopfgießer, der von ihm Rechenschaft fordert, kennt kein Pardon. Wenn Peer es nicht geschafft hat, seinem Dasein einen individuellen Stempel aufzudrücken, wird der Knopfgießer ihn bzw. seine Seele einschmelzen und einen neuen Knopf daraus machen. Verzweifelt muss Peer sich eingestehen, dass er nicht einmal ein richtiger Bösewicht ist, geschweige denn ein Held. Eigentlich ist er gar nichts, höchstens gewöhnlicher Durchschnitt. Nur Solveig, die Frau, die ihn seit Jugendzeiten liebt, ist anderer Meinung. Für sie ist Peer einzigartig. Kann Solveigs Liebe Peer retten?

Henrik Ibsens dramatisches Gedicht »Peer Gynt« war ursprünglich gar nicht für die Bühne gedacht, weshalb der Dichter seiner Phantasie und den damit verbundenen zahllosen Ortswechseln freien Lauf lassen konnte. 1876 kam es als Theaterstück heraus, mit der berühmten Bühnenmusik von Edvard Grieg. Auch in Karl Alfred Schreiners Interpretation schafft Griegs Musik die klangliche Atmosphäre, die uns auf den Spuren Peer Gynts in nordische Sagen und ferne Länder entführt.

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Heiko Pfützner
Kostüme: Thomas Kaiser
Licht: Peter Hörtner
Video: Christian Gasteiger / Raphael Kurig
Dramaturgie: Fedora Wesseler

Mit englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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1 Familientheater

Die Piraten von Penzance

Comic Opera

The Pirates of Penzance, or The Slave of Duty
Musik von Arthur Sullivan
Buch von William Schwenck Gilbert
Neue deutsche Übersetzung von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting

Durch ein allzu blödes Missverständnis hat der junge Frederic seine Ausbildung statt »im Privaten« bei den Piraten absolviert. Jetzt ist er ausgelernt, will den Enterhaken an den Nagel hängen und Kurs nehmen auf die holde Weiblichkeit. Die trifft er auch sogleich in Gestalt der Generalmajors-Tochter Mabel, deren Vater leider das Ziel hat, allen Piraten ein für alle Mal den Garaus zu machen. So findet sich Frederic plötzlich mitten zwischen Gut und Böse wieder – oder zwischen Böse und Gut?

Die musikalische Freibeuter-Satire »The Pirates of Penzance« zählt fraglos zu den Highlights aus dem Schaffen des britischen Autorenduos »Gilbert & Sullivan«, das im 19. Jahrhundert das englischsprachige musikalische Unterhaltungstheater prägte. Eine absurd-witzige Handlung voll scharfzüngigem britischen Humor trifft auf witzige, eingängige Songs – und heraus kommt ein virtuoser piratiger Nonsens, der heute noch genauso viel Spaß macht wie damals!

Musikalische Leitung: Andreas Partilla
Regie und Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf
Kostüme: Birte Wallbaum
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 10 Jahren

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Operette

Die Fledermaus

Musik von Johann Strauss

Libretto von Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Henri Meilhac
in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

Hier täuscht jeder jeden: Wegen Beamtenbeleidigung muss Eisenstein ins Gefängnis. Sein Freund Dr. Falke rät ihm, vorher auf dem Ball des Prinzen Orlofsky noch mal richtig auf die Pauke zu hauen. Im Stillen plant Falke nur seine Rache dafür, dass Eisenstein ihn einmal zur Freude der ganzen Stadt als Fledermaus kostümiert nach Hause torkeln ließ. Eisensteins Frau Rosalinde nutzt die Abwesenheit ihres Gatten, um ihren Liebhaber Alfred zu treffen (der dann anstelle von Eisenstein ins Gefängnis wandert) und gibt daher ihrer Zofe Adele frei. Die wiederum behauptet, zu einer kranken Tante zu müssen – tatsächlich möchte sie auf den Ball gehen. Dort verbirgt sich jeder hinter einer falschen Identität. Entsprechend hemmungslos wird geflirtet – bis sich am nächsten Morgen alle im Gefängnis wieder begegnen …

Johann Strauss’ ebenso schwungvolle wie doppelbödige Operette über die Brüchigkeit gesellschaftlicher Fassaden sorgt seit der Uraufführung 1874 für Champagnerlaune. Das Gärtnerplatztheater präsentiert den Klassiker in einer Neuinszenierung von Staatsintendant Josef E. Köpplinger.

Musikalische Leitung: Anthony Bramall
Regie: Josef E. Köpplinger
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Video: Raphael Kurig / Meike Ebert
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Dramaturgie: Fedora Wesseler

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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2 Oper

Carmen

Georges Bizet

OPÉRA-COMIQUE mit Musik von Georges Bizet
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée
Neue Dialoge von Susanne F. Wolf und Herbert Föttinger, französische Fassung von Fedora Wesseler

»Liebe kennt kein Gesetz«, verkündet Carmen und lebt entsprechend. Aber wie frei ist sie wirklich? Die Begegnung mit Don José wird schließlich für beide zum Verhängnis. 1875 kam Georges Bizets revolutionäre Oper in Paris heraus – und wurde ein Reinfall. Dass sie sein größter Erfolg und sogar eines der meistgespielten Werke der Opernliteratur wurde, erlebte der Komponist nicht mehr: Er starb kurz nach der Uraufführung und hinterließ einen Klassiker, der mit Melodien wie der berühmten Habanera oder der leidenschaftlichen »Blumenarie« bis heute nichts an seiner Faszination eingebüßt hat.

Regisseur Herbert Föttinger stellt die tiefenpsychologischen Beziehungsgeflechte zwischen den legendären Charakteren ins Zentrum seiner Inszenierung und legt die unsichtbaren Fäden frei, die Carmen, Don José, Escamillo – aber auch Don José und Micaëla unbewusst miteinander verbinden und im Spiel der Obsessionen aneinanderketten. Intensive emotionale Verstrickungen, im theatralen Brennglas betrachtet und gesteigert durch Bizets hochdramatische Musik.

Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky
Regie: Herbert Föttinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner / Montserrat Suárez
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Karin Bohnert, Fedora Wesseler

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Oper

Don Giovanni

Dramma giocoso

Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte

Solange er lebt und atmet, wird es Don Giovanni nicht sein lassen, Jagd auf amouröse Abenteuer zu machen, auch wenn sein getreuer Diener Leporello bereits hunderte Eroberungen katalogisiert hat. Donna Elvira gehört bereits der Vergangenheit an, Donna Anna wird in ihrem Schlafgemach überrascht und Zerlina soll gar an ihrem Hochzeitstag verführt werden. Doch gebrochene Herzen, gehörnte Ehemänner und entehrte Väter schließen sich zusammen, um den Verführer ein für alle Mal in die Hölle zu schicken.

Don Juan zählt neben Faust und Don Quijote zu den bedeutendsten Figuren der europäischen Kulturgeschichte: Als Verführer und Vergewaltiger, Liebhaber und Mörder in einem wurde er zu einem anziehenden Mythos, der tausendfach in allen Formen der Kunst rezipiert und immer wieder neu gestaltet wurde. Als Archetyp des Frauenhelden fasziniert er Jung und Alt beiderlei Geschlechts und ist bald begehrter Wunschtraum und bewundertes Idol, bald gewissenloser Egomane und grausamer Dämon. Als sich Mozart und sein Librettist Lorenzo Da Ponte für eine Bearbeitung des bekannten Stoffes entschieden, konnten sie bereits auf eine reiche Tradition aufbauen. In den 1780er-Jahren war eine Vielzahl von Don-Juan-Opern entstanden, was zum einen bedeutete, dass das Publikum dieses Sujet besonders begehrte, zum anderen aber auch die Möglichkeit bot, die prominente Figur neu und vielschichtiger zu deuten. Schon die Dramaturgie der Oper war von beachtlicher Innovativität, insofern sie zwar als komische Oper konzipiert und ausgeführt worden war, aber mit einem Mord beginnt und von Don Giovannis nicht undramatischer Höllenfahrt beendet wird. Zudem bietet die komplexe Titelfigur in Mozarts und Da Pontes Bearbeitung überreiche Interpretationsmöglichkeiten. Zwar konnte die Oper zu Mozarts Lebzeiten den Triumph der Prager Uraufführung am 29. Oktober 1787 nicht wiederholen, heute jedoch zählt sie unangefochten zu den wichtigsten Werken des Repertoires.

Regie: Herbert Föttinger
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: David Treffinger

Chor und Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 14 Jahren

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2 Schauspiel

Werther

Drame Lyrique

Musik von Jules Massenet
Libretto von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann
Nach »Die Leiden des jungen Werthers« von Johann Wolfgang von Goethe

Charlottes Leben läuft in vorgezeichneten Bahnen: Nach dem Tod der Mutter kümmert sie sich um die Familie, und es ist eine ausgemachte Sache, dass sie den strebsamen Albert heiraten wird. Da taucht plötzlich der impulsive Werther auf – und mit ihm die Möglichkeit eines ganz neuen Lebensentwurfs. Hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Werther und den Erwartungen, die an sie gestellt werden, trifft Charlotte eine folgenschwere Entscheidung. Denn Werthers übersteigerte Leidenschaft liegt hart an der Grenze zur Gewalttätigkeit.

Der berühmte Briefroman »Die Leiden des jungen Werthers«, in dem Goethe sich seine eigenen Erlebnisse von der Seele schrieb, löste nach seinem Erscheinen 1774 in ganz Europa eine Selbstmordwelle aus. Die für den Text bezeichnende Emotionalität wird durch die Musik von Jules Massenet, dessen »Werther« 1892 uraufgeführt wurde, zu noch größerer Intensität aufgepeitscht. Herbert Föttinger inszeniert die Oper als psychologisches Kammerspiel um erwachende Lebenslust und die Schwierigkeit, aus dem gewohnten Milieu auszubrechen.

Musikalische Leitung: Anthony Bramall
Regie: Herbert Föttinger
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Peter Hörtner
Dramaturgie: Fedora Wesseler

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 14 Jahren

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Musical

My Fair Lady

Musik von Frederick Loewe

Nach Bernard Shaws »Pygmalion« und dem Film von Gabriel Pascal
Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner
Deutsch von Robert Gilbert
Münchner Textfassung von Josef E. Köpplinger, ins Bayerische übertragen von Stefan Bischoff

Was macht den Menschen aus, seine Herkunft oder seine Sprache? Phonetik-Professor Henry Higgins ist zutiefst vom Letzteren überzeugt. Als ihm das fürchterlich radebrechende Blumenmädchen Eliza Doolittle über den Weg läuft, ist sein Ehrgeiz angestachelt! Mit Kollege Oberst Pickering wettet er, innerhalb von sechs Monaten aus der verlotterten Straßengöre eine Lady zu machen. Eliza ist von diesem Angebot fasziniert und willigt in die Sprach-Dressur ein. Und nach einigen Start-Schwierigkeiten scheint das Experiment auch tatsächlich zu gelingen, wenn da nicht die Liebe ins Spiel käme … »My Fair Lady« ist wohl der Inbegriff des »klassischen« Musicals, mit Sicherheit aber eines der meistgespielten Stücke aller Zeiten. Am 15. März 1956 hob sich dafür erstmalig im Mark Hellinger Theatre am Broadway der Vorhang, 2.717 Vorstellungen folgten allein an diesem Theater. Für das Gärtnerplatztheater hat Staatsintendant Josef E. Köpplinger den zeitlosen Klassiker zum ersten Mal am Haus in bairischer Version in Szene gesetzt!

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Marie-Luise Walek
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 8 Jahren

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1 Ballett

SPARKS

Neue Choreografien von sowie mit Tänzerinnen und Tänzern des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Feuer macht Funken und die Funken machen wieder: Feuer. In der Produktion »Sparks« gestalten Tänzer:innen des Balletts des Staatstheaters am Gärtnerplatz, die zumeist mit international bekannten Choreograf:innen arbeiten, ihren eigenständigen Abend. Wie Funken aus dem Feuer, sprühen die einzelnen Sequenzen, beleuchten die Welt für ein paar Minuten und verschwinden wieder. In ihrer winzigen Existenz sind sie aber voll Leben und Energie – und wer weiß, aus welchem Funken das nächste Feuer entsteht?

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Musical

Tschitti Tschitti Bäng Bäng

Musik und Gesangstexte von Richard M. Sherman und Robert B. Sherman

Für die Bühne bearbeitet von Jeremy Sams und Ray Roderick
Basierend auf dem gleichnamigen MGM-Film
Deutsch von Frank Thannhäuser

Erfinder Caractacus Potts lebt mit seinen zwei Kindern und seinem exzentrischen Vater zusammen. Die Kinder haben ihr Herz an ein altes Rennauto vom Schrottplatz verloren, weshalb ihrem Vater gar nichts anderes übrig bleibt, als es zu kaufen und wieder auf Vordermann zu bringen. Mehr noch: Er macht daraus ein Wunderauto, das sogar schwimmen und fliegen kann und dessen seltsame Motorgeräusche ihm sogleich den Namen »Tschitti Tschitti Bäng Bäng« einbringen. Doch die magischen Kräfte des Autos erwecken den Neid des Barons Bomburst von Vulgarien, der es unbedingt haben will. Als ihm das nicht gelingt, lässt er Caractacus’ Vater entführen, den er für den Erfinder hält. Natürlich machen sich Caractacus und die Kinder zusammen mit Truly Scrumptious, Tochter eines reichen Süßwarenfabrikanten, sofort auf nach Vulgarien, um mit Tschittis Hilfe den Großvater zu befreien!

Erinnern Sie sich an den entzückenden Musical-Fantasyfilm aus dem Jahr 1968 nach dem berühmten Kinderbuch von James-Bond-Erfinder Ian Fleming? Gedreht wurde u.a. auf Schloss Neuschwanstein, und die hitverdächtige Filmmusik von den Sherman-Brüdern, die auch schon Disneys »Dschungelbuch« und »Mary Poppins« vertont hatten, brachte ihm eine Oscar- und zwei Golden-Globe-Nominierungen ein. 2002 wurde der Film dann für das Londoner West End in ein Bühnenmusical verwandelt, das dort dreieinhalb Jahre vor ausverkauftem Haus lief, bevor es den New Yorker Broadway eroberte. Freuen Sie sich auf ein märchenhaft-fantastisches Musicalerlebnis für die ganze Familie, in Szene gesetzt von Josef E. Köpplinger.

Musikalische Leitung: Andreas Partilla
Choreinstudierung: Pietro Numico
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger, Josef E. Köpplinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 6 Jahren

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Kindertheater

Peter Pan

Ballettmärchen

von Emanuele Soavi
Musik von Han Otten
nach James Matthew Barrie
Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Peter Pan kann fliegen und wird niemals erwachsen – optimale Voraussetzungen für eine nie enden wollende Kindheit voller Abenteuer auf der fantastischen Insel Nimmerland. Da lebt Peter Pan als Anführer der »Verlorenen Jungs«. Eines Nachts begegnet er auf einem Ausflug nach London Wendy Darling und ihren beiden Brüdern John und Michael. Kurzerhand nimmt Peter die drei mit nach Nimmerland, wo Meerjungfrauen, Tiger Lillys Stamm, Elfen und vor allem die gefährlichen Piraten unter der Führung des bösen Kapitän Hook zu einer Vielzahl von Abenteuern einladen ...

Peter Pan ist weltbekannt und allseits beliebt! Der schottische Schriftsteller James Matthew Barrie hatte die Figur des schelmischen Jungen, der nicht erwachsen werden will, zuerst nur als Nebenfigur für sein Buch »The Little White Bird« erfunden. Als Hauptfigur eroberte Peter Pan dann am 27. Dezember 1904 als Titelheld des erfolgreichen Bühnenstücks »Peter Pan, or The Boy Who Wouldn’t Grow Up« in London zuerst die Theaterbühne und wurde kurz darauf zu einer Symbolfigur kindlicher Abenteuerlust und Lebensfreude. Ob auf der Bühne, im Kino oder in Büchern – überall auf der Welt wachsen Kinder mit Peter auf, und die Erwachsenen träumen sich gerne zurück nach Nimmerland, wo Peter Pan – ewig jung – bis heute seine Abenteuer erlebt. Choreograf Emanuele Soavi bringt die beliebte Geschichte Peter Pans auf die Bühne, wo die verlorenen Jungs gemeinsam mit Wendy, der Fee Tinkerbell und natürlich allen voran ihrem Anführer Peter gegen die Piraten antanzen.

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Choreografie: Emanuele Soavi
Bühne und Kostüme: Karl Fehringer / Judith Leikauf
Licht: Jakob Bogensperger
Dramaturgie: Fedora Wesseler / David Treffinger

Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Altersempfehlung ab 6 Jahren

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Oper

Tosca

Musik von Giacomo Puccini

Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Nach dem Drama »La Tosca« von Victorien Sardou

Um des entflohenen politischen Häftlings Cesare Angelotti wieder habhaft zu werden, bringt Polizeichef Baron Scarpia den an der Flucht beteiligten Maler Mario Cavaradossi und dessen Geliebte, die Operndiva Floria Tosca, die gleichzeitig auch von Scarpia heiß begehrt wird, in seine Gewalt und verstrickt sich mit den beiden in einen grausamen Totentanz um Liebe, Eifersucht, Folter, Zynismus, Gier, Erpressung bis hin zu Mord und Selbstmord.

Giacomo Puccinis »Tosca«, 1900 in Rom uraufgeführt, ist ein brutales Kabinett der Grausamkeiten, veristisch-filmschnittartig und grandios farbenreich in emotionalste Musik gesetzt und zählt heute – ausgestattet mit unsterblichen Hits wie »Vissi dʼarte« und »E lucevan le stelle«, zu den ganz großen Titeln des Opernrepertoires. Für die Gärtnerplatz-Erstaufführung erarbeitet Regisseur und Bühnenbildner Stefano Poda seine Deutung des Polit-Thrillers bildgewaltig neu!

Regie, Bühne, Kostüme und Licht: Stefano Poda
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Konzert

Kunst trifft Kunst - »FÜRSTLICHE GENÜSSE«

Rachel Ruysch (1664–1750) gilt als die bedeutendste niederländische Künstlerin, deren prachtvolle Blumenstillleben und Früchtestücke an den namhaften europäischen Fürstenhöfen vertreten waren. In einem einstündigen Wandelkonzert in den Räumen der Sonderausstellung »Rachel Ruysch: Nature into Art« zeichnen wir die Entwicklung ihrer Karriere, die über ein halbes Jahrhundert umspannte und vom Barock bis ins Rokoko reicht, musikalisch nach und setzen in vier Stationen ihre Werke in Beziehung zur Musik ihrer Zeit.

Ein exklusiver Abend mit einem Begrüßungsgetränk, einer kurzen Einführung und natürlich der Live-Musik in den eigens dafür geöffneten Ausstellungsräumen. Nach Ende des Wandelkonzerts besteht die Möglichkeit zu einem freien Ausstellungsrundgang und zum geselligen Verweilen in der Bar der Alten Pinakothek. Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre und erleben Sie die Bilder wie die damaligen Fürsten es taten, von den Klängen der Hofkapelle umspielt.

In Kooperation mit der Alten Pinakothek im Rahmen der Sonderausstellung
Rachel Ruysch (1664–1750) | Nature into Art

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Kammerkonzert

Kammerkonzert »IM GLANZ DER JUGEND«

Musiker:innen des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Ludwig van Beethoven: Sextett Es-Dur, op. 81b für zwei Hörner und Streichquartett
André Jolivet: »Chant de Linos«
Sigfrid Karg-Elert: »Jugend« op. 139a für Flöte, Klarinette, Horn und Klavier
Jean Sibelius: Streichquartett a-Moll JS 18

Mit sieben liebevoll zusammengestellten Programmen, deren Bandbreite vom Barock bis in die Gegenwart reicht, erwarten wir Sie auch in dieser Spielzeit wieder zum musikalischen Sonntagskaffee. Ernst und humorvoll, in klassischer und in ausgefallener Formation präsentieren wir Ihnen die bunte Vielfalt der Kammermusik und freuen uns darauf, mit Ihnen Raritäten zu entdecken und Wohlbekanntes neu aufleben zu lassen.

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Konzert

Meisterklasse

Mit den Mitgliedern des Opernstudios des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Zwei Kammersänger werden in Meisterklassen die jungen Talente unseres Opernstudios stimmlich wie interpretatorisch fördern und fordern. Seien Sie live dabei und spitzen die Ohren, denn durchs Zuhören lernt man eine Menge über das Singen.

Der kanadisch-deutsche Opernsänger Michael Schade gilt als einer der gefragtesten Mozarttenöre unserer Zeit und ist an den großen Opernbühnen weltweit zu erleben; eine besonders enge Verbindung hat er zu den Salzburger Festspielen, wo er 16 Jahre kontinuierlich auftrat.

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Kinderkonzert

Peter und der Wolf

ein Musikmärchen für Kinder / ab 5 Jahren

Musik von Sergej Prokofjew
Text von Loriot

»Eines Morgens, als der Großvater und die dicke Ente noch schliefen, öffnete Peter heimlich die Gartentür und ging hinaus auf die große weite Wiese«, so beginnt die Geschichte von Peter und dem Wolf. Was an diesem Tag dann noch so alles geschieht, und wie es dem kleinen Peter am Ende gelingen wird, zusammen mit seinem Freund, dem Vogel, den großen und gefräßigen Wolf zu besiegen, das gibt es bei uns im Gärtnerplatztheater zu hören und zu erleben!

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Staging: Susanne Schemschies
Video: Meike Ebert, Raphael Kurig

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

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Oper

Opern auf Bayrisch

Musikalische Leitung Andreas Kowalewitz
Mit Gerd Anthoff, Conny Glogger und Helmut Schleich


DER BAJAZZO oder Der Jaager vom Spitzingsee
DER LOHENGRIN VON WOLFRATSHAUSEN oder Weil d’ Weiber oiwei ois wißn müaßn
DON GIOVANNI oder Der Graf Hallodri von Lenggrias

Opern auf Bayrisch? Ja, das geht – und wie! Man nehme bayerische Schauspielerinnen und Kabarettisten wie Gerd Anthoff, Dieter Fischer, Conny Glogger, Monika Gruber, Michael Lerchenberg und Helmut Schleich, ein gutes Dutzend Musikerinnen und Musiker, einen Dirigenten und die äußerst charmant »bavarisierten« Texte des Schriftstellers Paul Schallweg, der die Inhalte bekannter Opern in originelle Mundartverse gegossen hat – fertig ist das Erfolgsrezept für höchst vergnügliche und kurzweilige Opernabende der etwas anderen Art, an denen mit Sicherheit kein Auge trocken bleibt!

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Kindertheater

Der kleine Prinz

Ein musikalisches Märchen / ab 8 Jahren

Musik von Philipp Manuel Gutmann
Nach dem gleichnamigen Klassiker von Antoine de Saint-Exupéry
Für die Bühne eingerichtet von Fedora Wesseler
Uraufführung | Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Erwachsene sind komische Leute. Sie reden immer nur von »ernsten« oder »vernünftigen« Dingen und nehmen sich wahnsinnig wichtig. Das merkt auch der kleine Prinz auf seiner Reise durch das Universum, wo ihm die seltsamsten Bewohner begegnen. Auf der Erde schließlich lernt er einen Fuchs kennen und kommt hinter ein großes Geheimnis: Wie das Alltägliche einzigartig wird. Saint-Exupérys poetischer Klassiker über Einsamkeit, Zuneigung und Verantwortung, sinnlich erfahrbar gemacht durch Bühne und Musik!

Musikalische Leitung: Ekaterina Tarnopolskaja / Benjamin Spa
Regie: Daniel Vincent Huth

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Kinderprogramm

Workshops für Kinder

Mitmachen wird groß geschrieben bei dieser besonderen Form ergänzend zum Vorstellungsbesuch für unsere jüngsten Besucherinnen und Besucher! Gemeinsam mit dem Jungen Gärtnerplatztheater lernen die Kinder Figuren und Handlung singend und spielend kennen und bekommen einen Einblick in die Besonderheiten der Inszenierungen.

Und die Großen? Die haben frei und dürfen sich im Anschluss von ihren Kindern vor der Vorstellung ins Stück einführen lassen…

Natürlich können Sie die Workshop-Tickets unabhängig vom Vorstellungsbesuch für Ihre Kinder buchen.

Die Zauberflöte (6-10 Jahre)
31.10.2024, 15.00 - 16.30 Uhr
04.01.2025, 15.00 - 16.30 Uhr

Peter Pan (6-10 Jahre)
24.05.2025, 15.30 - 17.00 Uhr

Tschitti Tschitti Bäng Bäng (6-10 Jahre)
10.05.2025, 16.00 - 17.30 Uhr
17.05.2025, 14.00 - 15.30 Uhr

Hänsel und Gretel (6-10 Jahre)
30.11.2024, 15.00 - 16.30 Uhr
21.12.2024, 15.00 - 16.30 Uhr
30.12.2024, 14.30 - 16.00 Uhr

La Cage aux Folles (13-16 Jahre)
07.06.2025, 15.00 - 16.30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um individuell buchbare Workshops handelt.

Fragen? Schreiben Sie uns eine Mail unter jgpt@gaertnerplatztheater.de

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Führung

Theater­führung

Auf der Bühne – hinter der Bühne – vor der Bühne

Eine Führung durch das Gärtnerplatztheater ermöglicht Ihnen, einen Schritt weiter als bis zum Orchestergraben zu gehen und hinter die Kulissen des Hauses zu blicken. Sie erfahren Wissenswertes über die Abläufe im Hintergrund und die einzelnen Bereiche des Hauses, die dafür verantwortlich sind, dass der Vorhang sich jeden Abend hebt. Und Sie entdecken das Haus aus einem neuen historischen Blickwinkel und tauchen in die über 150-jährige Geschichte des Theaters ein.

Der Rundgang beinhaltet den Besuch der Foyers, des Zuschauerraums, des Orchesterprobensaals sowie nach Verfügbarkeit des Bühnenbereichs oder der Probenbühnen.

Führungen (ca. 60 - 70 Minuten) finden mehrmals monatlich statt.

Tickets im Vorverkauf: 10 € / 5 € (ermäßigt)
online, telefonisch unter 089 21 85 19 60 sowie an der Tageskasse am Marstallplatz 5

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.

Treffpunkt: 10 min. vor Führungsbeginn am Haupteingang, Gärtnerplatz 3

Bitte beachten Sie, dass die Theaterführungen nicht barrierefrei sind.

Gruppen- und Schulführungen:
Das Gärtnerplatztheater bietet neben den öffentlichen Führungen auch geschlossene Gruppenführungen an. Zur individuellen Abstimmung bitten wir um rechtzeitige telefonische Anfrage. Der Gruppentarif beträgt 160 € für Erwachsenen- und Familiengruppen sowie 80 € für Schülergruppen (maximal 25 Personen).

Termine für öffentliche Führungen sind im Spielplan aufgeführt und über das Ticketsystem buchbar.
Sollten Sie eine geschlossene Führung planen, melden Sie sich gerne bei uns.

Tel. 089 20241 401
marketing@gaertnerplatztheater.de

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Spielzeit 24/25
25

Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.

Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

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Bewertungen & Berichte Staatstheater am Gärtnerplatz

Aufführungen / Oper Bayerische Staatsoper München München, Max-Joseph-Platz 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Staatstheater am Gärtnerplatz München München, Gärtnerplatz 3
Aufführungen / Theater Residenztheater München München, Max-Joseph-Platz 1
Aufführungen / Theater theater VIEL LÄRM UM NICHTS - München München, August-Exter-Str. 1
Ereignisse / Festival Opernfestival Gut Immling, Halfing 21.6. bis 10.8.2025
Ereignisse / Festival Richard-Strauss-Tage Garmisch-Partenk. 21. bis 29.6.2025
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele München, Falckenbergstraße 1
Aufführungen / Theater Teamtheater München München, Am Einlaß 2a / 4
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Fr 21.2.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Sa 22.2.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Fr 28.2.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Sa 1.3.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Fr 7.3.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Sa 8.3.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Fr 14.3.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical SHOW AB Entertainment GbR
Sa 15.3.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Schauspiel Schule für Schauspiel Hamburg
So 16.3.2025, 11:00 Uhr
Aufführungen / Musical Deutsches Theater München München, Schwanthalerstraße 13
Aufführungen / Kabarett Münchner Lustspielhaus München, Occamstr. 8
Aufführungen / Theater Komödie im Bayerischen Hof München, Promenadeplatz 6
Aufführungen / Theater theater ... und so fort München, Hans-Sachs-Str. 12
Aufführungen / Kulturveranstaltung FestSpielHaus gGmbH München, Quiddestr. 17
Aufführungen / Theater Tatwort Improvisationstheater München, Rumfordstr. 29-31
Aufführungen / Theater Oberanger Theater München München, Oberanger 38
Aufführungen / Theater Kleine Bühne München München, Kazmairstraße 66
Aufführungen / Theater fastfood theater München, Betriebsbüro: Häberlstraße 20
Aufführungen / Theater HochX München, Entenbachstr. 37
Aufführungen / Theater TamS-Theater München, Haimhauser Str. 13 a
Aufführungen / Theater MÜNCHNER GALERIE THEATER München, Geigenbergerstr. 37

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