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Bayerische Staatsoper

Die Bayerische Staatsoper gehört weltweit zu den führenden Opernhäusern und blickt stolz auf eine über 350 Jahre währende Geschichte von Oper und Ballett zurück. Mit rund 600.000 Gästen, die jährlich über 300 Veranstaltungen besuchen, trägt die Bayerische Staatsoper maßgeblich zum Ruf Münchens als einer der großen internationalen Kulturstädte bei.

Innerhalb einer Spielzeit werden über 30 Opern aus fünf Jahrhunderten und mehr als 20 Ballette vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart gegeben, dazu Konzerte und Liederabende. Damit ist das Programm des Hauses eines der international vielfältigsten. Mit 2.101 Plätzen ist das klassizistische Nationaltheater das größte Opernhaus Deutschlands und gilt als eines der schönsten Theater in Europa.

Kontakt

Bayerische Staatsoper

Max-Joseph-Platz 2
D-80539 München

Telefon: +49 (0)89-21 85-19 20

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Bayerische Staatsoper

Oper

Carmen

Georges Bizet

Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée.
Opéra comique in drei Akten (vier Bildern) (1875)

Auf in den Kampf! Mitreißende Rhythmen, hinreißende Melodien. Zwei Machos und eine starke Frau: Carmen - dazu die Hitze Spaniens. Der richtige Mix für Lust und Tod. "Ein in höchstem Maße unmoralisches Werk", verriss man die Uraufführung. Stimmt! Und das ist gut so. Bizets Meisterwerk zieht in den Bann.

Musikalische Leitung: Daniele Rustioni
Nach einer Produktion von: Lina Wertmüller
Bühne und Kostüme: Enrico Job
Licht: Franco Marri
Chor: Christoph Heil

empfohlen ab 10 Jahren

In französischer Sprache. Mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

Dauer ca. 3 Stunden 15 Minuten

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Oper

Dido and Aeneas

Henry Purcell

Oper in drei Akten (1688/89)

Das Kreativteam rund um Regisseur Krysztof Warlikowski verbindet eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit, die sie an alle großen Opernhäuser Europas geführt hat.

An der Bayerischen Staatsoper brachte das Team in fast gleicher Konstellation zuletzt 2019 Salome auf die Bühne. Für den Doppelabend Dido and Aeneas entwirft Małgorazata Szczęśniak wieder Bühne und Kostüme, wie seit 1992 für alle Inszenierungen von Warlikowski. Seit über 20 Jahren verantwortet die Lichtgestaltung Felice Ross für die Opernproduktionen des Teams, Kamil Polak, der 2008 in der Sparte Animierter Kurzfilm mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, gestaltet die Videos, der Tänzer und Schauspieler Claude Bardouil übernimmt die Bewegungsregie in bewährter Weise. Zum ersten Mal in München arbeitet Dramaturg Christian Longchamp, den zahlreiche Projekte an anderen Häusern mit dem Team verbinden.

Auch mit der Sängerin, die beide Partien, Dido und die Frau, gestalten wird, Ausrine Stundyte ist Warlikowski verbunden. Zusammen feierten sie 2020 mit Elektra großen Erfolg bei den Salzburger Festspielen. In München ist die Sängerin seit 2015 immer wieder zu Gast und war zuletzt 2021 als Regan in Reimanns Lear zu erleben und 2022 als Jeanne in Krzysztof Pendereckis Die Teufel von Loudun.

Musikalische Leitung: Christopher Moulds
Inszenierung: Krzysztof Warlikowski
Bühne und Kostüme: Małgorzata Szczęśniak
Licht: Felice Ross
Video: Kamil Polak
Choreographie: Claude Bardouil
Dramaturgie: Christian LongchampKatharina Ortmann

In englischer und deutscher Sprache. Mit deutschen und englischen Übertiteln.

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Oper

Idomeneo

Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Giambattista Varesco
Dramma per musica in drei Akten (1781)
Neuproduktion

Ein hochriskanter Deal mit den Göttern: Um nach Trojanischem Krieg und lebensbedrohlichen Meeresstürmen endlich wieder in seine Heimat Kreta gelangen zu können, verspricht der König Idomeneo dem Meeresgott Neptun, das erste Lebewesen zu opfern, das ihm an Land begegnen werde. Das Schicksal schlägt unerbittlich zu: Idomeneo begegnet als erstes seinem Sohn Idamante! Was tun? Das eigene Fleisch und Blut opfern? Ist es vielleicht gar Sohnespflicht, sich dem zu fügen? In antiken Überlieferungen mündet der Konflikt stets in der Katastrophe: Der Sohn wird geopfert, doch Idomeneo muss die Insel verlassen, weil ihn die Kreter nicht mehr als Herrscher akzeptieren. Ganz anders bei Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schmerz der Figuren über das Schicksal wendet den Mythos ins Humane. Idomeneo gibt seine Macht ab, der Sohn überlebt und wird zum König gekrönt. Eine neue Generation gewinnt die Auseinandersetzung mit den Göttern. Friede, Liebe und Humanität leuchten aufklärerisch auf. Für Mozart war die Münchner Uraufführung 1781 ein künstlerischer Befreiungsschlag. Der Theatermensch fand in der Auseinandersetzung mit der Tradition von Orchester und Szene im Cuvilliés-Theater seinen eigenen Zugang zur Gattung Oper. Ein visionäres Werk – bis heute!

Musikalische Leitung: Christopher Moulds
Inszenierung: Antú Romero Nunes
Choreographie: Dustin Klein
Bühne: Phyllida Barlow
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Michael Bauer
Mitarbeit Bühnenbild: Anna Schöttl
Dramaturgie: Rainer Karlitschek
Chor: Christoph Heil

In italienischer Sprache. Mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

Dauer ca. 3 Stunden 40 Minuten

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Oper

Der fliegende Holländer

Richard Wagner

Libretto vom Komponisten.
Romantische Oper in drei Aufzügen (1843)

Alle sieben Jahre darf der Holländer an Land. Dort kann den Getriebenen nur die Liebe einer Frau erlösen, sonst geht seine Irrfahrt weiter. Wird Senta diese Frau sein? Sie will schließlich raus aus der engen Welt ihres Vaters. Der denkt nur an Geld. Kommt ihm da der reiche Holländer nicht gerade recht? Wagners packendes Frühwerk: Ein Psycho-Reißer der Opernliteratur. Peter Konwitschny provozierte bereits mit seinen spektakulären Parsifal- und Tristan und Isolde-Inszenierungen beim Publikum Abscheu und Verehrung. Diesen Münchner Holländer "muss" man erleben. See- und Sehfahrt auf Orchesterwogen.

Musikalische Leitung: Lothar Koenigs
Inszenierung: Peter Konwitschny
Bühne und Kostüme: Johannes Leiacker
Licht: Michael Bauer
Dramaturgie: Werner Hintze
Chöre: Christoph Heil

Bitte beachten Sie, dass es zu Beginn der Vorstellung zu einem Stroboskopeffekt auf der Bühne kommt.

empfohlen ab 12 Jahren

In deutscher Sprache. Mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten

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Ballett

Alice im Wunderland

Christopher Wheeldon

Musik Joby Talbot. Libretto nach Nicholas Wright
Handlungsballett in drei Akten (2011)
Koproduktion mit dem National Ballet of Canada beim Royal Ballet im Royal Opera House Covent Garden, London

Christopher Wheeldons Alice im Wunderland wurde 2011 als Explosion von Farbe, Bühnenmagie und choreographischem Einfallsreichtum in London uraufgeführt. Als erstes abendfüllendes Werk beim Royal Ballet nach fast 20 Jahren, wurde es sofort ein Hit, der bis heute das Haus zum Toben bringt– das Musical unter den zeitgenössischen Balletten. Joby Talbots Musik kombiniert zeitgenössische Klangwelten mit Melodien, die an das klassische Ballett des 19. Jahrhunderts erinnern, witzig, schnell und tänzerisch. Bob Crowleys ausgelassen einfallsreiche Bühnen-Fantasiewelten, Kostüme, Puppen und Projektionen lassen die Vorstellung vom Wunderland wundervolle Wirklichkeit werden. Wie schon in der literarischen Vorlage begibt sich auch die tanzende Alice auf eine Reise durch eine wundersame Traumwelt mit Tee-Party, Grinsekatze und weißem Kaninchen, Herzkönigin und Herzbube, tanzenden Spielkarten, eine alptraumhafte Küche und natürlich dem verrückten Hutmacher.

Mit rund 150 zu besetzenden Rollenpartien erfordert Alice im Wunderland den Einsatz des gesamten Ensembles des Bayerischen Staatsballetts sowie der Mitglieder des Bayerischen Junior Balletts München und der Studierenden der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München.

Musikalische Leitung: Myron Romanul
Choreographie: Christopher Wheeldon
Bühne und Kostüme: Bob Crowley
Libretto: Nicholas Wright / Somerset West Ltd.
Licht: Natasha Katz
Musik: Joby Talbot
Projektionen: Jon DriscollGemma Carrington
Original Sounddesign: Andrew Bruce
Puppenkonzept und -design: Toby Olié
Magic Consultant: Paul Kieve

empfohlen ab 8 Jahren

Dauer ca. 2 Stunden 46 Minuten

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Kinderkonzert

Die Spielzeugschachtel

Claude Debussy

Kinderkonzert. Gespielt von Mitgliedern des Bayerischen Staatsorchesters.
ab 5 Jahren

Mit Live-Zeichnung

Hozbläserquintett des Bayerischen Staatsorchesters

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Ballett

Tschaikowski-Ouvertüren

Alexei Ratmansk

Dreiteiliger Ballettabend (2022)
Elegie und Hamlet / Der Sturm / Romeo und Julia
Musik Pjotr I. Tschaikowski

Alexei Ratmansky wählte für sein abstraktes Ballett Ouvertüren von Pjotr I. Tschaikowski aus, die dieser in verschiedenen Lebensphasen zur Aufführung im Konzert komponiert hatte. Inhaltlich gehen alle musikalischen Werke auf Dramen von William Shakespeare zurück: Hamlet, Der Sturm und Romeo und Julia. Obwohl Alexei Ratmansky kein Handlungsballett kreiert hat, tauchen die erzählerischen Motive aus den drei Werken Shakespeare immer wieder an der Oberfläche der choreographischen Struktur auf. Auf diese Weise bildet Shakespeares ‚Stimme‘ sowohl die Basis für das tänzerische Geschehen auf der Bühne als auch für die aus dem Orchestergraben erklingende Partitur. Traditionellerweise stehen die Ouvertüren am Anfang einer Oper oder eines Balletts und leiten zu einer Handlung über. In Alexei Ratmanskys Tschaikowski-Ouvertüren jedoch folgt Ouvertüre auf Ouvertüre, wodurch auf jedes Setzen eines Anfangs ein neuer Anfang folgt. Darin verwoben ist ein Grundversprechen des Theaters, mit jedem Öffnen des Vorhangs eine neue Welt erscheinen zu lassen. Mit den Mitteln des klassischen und neoklassischen Balletts verweist Alexei Ratmansky in seiner Choreographie kontinuierlich auf die Geschichte der Tanzkunst. So musste das Ballett in verschiedenen Epochen wiederholt buchstäblich um sein Überleben kämpfen. Dabei schwang stets die Hoffnung mit, dass die faktische Wirklichkeit in etwas Tänzerisches aufzulösen wäre. Die „Fantasie-Ouvertüren“, wie die von Tschaikowski gewählte Gattungsbezeichnung der im Ballettabend zu hörenden Orchesterwerke lautet, werden durch ihren schillernden Charakter zu idealen Vorlagen für ein Ballett, das sich gleichfalls als ein Fantasieren versteht: ein Fantasieren darüber, welche Rolle das klassische Ballett in der Gegenwart einnimmt, worin die Erinnerungen bestehen, die es mit sich trägt, und wie es seine Zukunft gestalten möchte.

Das Bühnenbild von Jean-Marc Puissant arbeitet mit verschiedenen Schleiern und raumgliedernden Elementen. Diese übersetzen die fortschreitende Enthüllung und den Aufbau von Erwartungen, die der Ouvertüre mit ihrem Ankündigungscharakter innewohnen, in visuelle Bilder. Der Bühnenraum ist mit transparenten Schleiern, beweglichen Flächen sowie skulpturalen Formen gestaltet. Ratmansky geht es nicht in erster Linie darum, eine konkrete Geschichte zu erzählen. Im Vordergrund steht die Freude an einem Ereignis, das von den vielfältigen emotionalen Stimmungen der Musik und den technischen Fertigkeiten der Tänzer:innen lebt.

Choreographie: Alexei Ratmansky
Musik: Pjotr I. Tschaikowski
Musikalische Leitung: Mikhail Agrest
Bühne und Kostüme: Jean-Marc Puissant
Licht: James F. Ingalls
Dramaturgie: Serge Honegger
Ensemble des Bayerischen Staatsballetts
Bayerisches Staatsorchester

empfohlen ab 8 Jahren

Dauer ca. 2 Stunden 20 Minuten

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Oper

Madame Butterfly

Giacomo Puccini

Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa.
Japanische Tragödie in drei Akten (1904)

Die US-Streitkräfte zeigten immer weltweit Präsenz: Der amerikanische Leutnant Pinkerton hat in Nagasaki mit Cio-Cio-San, "Butterfly", ein Verhältnis. Sie bekommt ein Kind von ihm. Er reist ab. Nach drei Jahren kehrt er - begleitet von seiner amerikanischen Gattin - nach Japan zurück und will das Kind holen. Butterfly begeht Selbstmord.

Musikalische Leitung: Daniel Oren
Inszenierung: Wolf Busse
Bühne: Otto Stich
Kostüme: Silvia Strahammer
Chor: Christoph Heil
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor

empfohlen ab 10 Jahren

In italienischer Sprache. Mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

Dauer ca. 2 Stunden 55 Minuten

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Oper

Otello

Giuseppe Verdi

Libretto von Arrigo Boito nach dem gleichnamigen Schauspiel „Othello“ von William Shakespeare.
Oper in vier Akten (1887)

Wie ein Aufschrei zerreißt die Urgewalt des Orchesters die Stille, von einem Moment zum anderen tobt der Sturm vor der Küste Zyperns. Der Wind peitscht, Blitze zerschneiden den umtosten Himmel: Giuseppe Verdi hat den Aufruhr in den Herzen seiner Figuren in der revoltierenden Natur vorweggenommen. Seine vorletzte Oper, mit der er nach langer Schaffenspause wieder das musikdramatische Wort ergriff, packt den Hörer an der Gurgel und lässt ihn bis zum unausweichlichen Ende nicht mehr los. Wie Otello, der erfolgreiche Feldherr, sich im Intrigengespinst Jagos verfängt; wie der unheilvolle Samen der Eifersucht gedeiht und Otellos Liebe zu seiner Frau Desdemona schon am Hochzeitstag zu zersetzen beginnt; wie Desdemona, „obwohl sie ahnt oder spürt, dass dieses Unheil auf sie zukommt und dass Otello in der Lage ist, sie aus Eifersucht umzubringen, dennoch insistiert“ (Amélie Niermeyer) – Verdi hat mit seinem Otello ein Operndrama geschaffen, wie es knapper, direkter, intensiver und schöner bis dahin nicht gekannt war und bis heute unübertroffen ist.

Musikalische Leitung: Francesco Ivan Ciampa
Inszenierung: Amélie Niermeyer
Bühne: Christian Schmidt
Kostüme: Annelies Vanlaere
Licht: Olaf Winter
Video: Philipp Batereau
Choreographische Mitarbeit: Thomas Wilhelm
Chöre: Christoph Heil
Dramaturgie: Malte KrastingRainer Karlitschek
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor
Kinderchor der Bayerischen Staatsoper

empfohlen ab 15 Jahren

In italienischer Sprache. Mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

Dauer ca. 3 Stunden 05 Minuten

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Oper

Le nozze di Figaro

Wolfgang Amadeus Mozart.

Premiere: 30.10.2023

Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Libretto von Lorenzo Da Ponte basierend auf der Komödie La Folle Journée où Le Mariage de Figaro von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais.
Commedia per musica in vier Akten (1786)

Le nozze di Figaro ist die erste Zusammenarbeit des in Kasachstan geborenen Regisseurs Evgeny Titov, der jüngst an der Komischen Oper Berlin und am Residenztheater München debütierte, mit der renommierten irischen Bühnen- und Kostümbildnerin Annemarie Woods und der kanadischen Lichtdesignerin D.M. Wood. Mit der Dramaturgin und Musikwissenschaftlerin Janine Ortiz verbindet Titov eine lange Arbeitsbeziehung im Sprechtheater, u. a. bei den Salzburger Festspielen und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Die Musikalische Leitung hat Stefano Montanari inne, der an der Bayerischen Staatsoper auch Händels Semele im Rahmen der Münchner Opernfestspiele 2023 dirigiert.

Musikalische Leitung: Stefano Montanari
Inszenierung: Evgeny Titov
Bühne und Kostüme: Annemarie Woods
Licht: D. M. Wood
Dramaturgie: Katja LeclercJanine Ortiz
Chor: Christoph Heil

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Neuproduktion.

Einführungen finden jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (ausgenommen am Premierenabend am 30.10.23) im 1. Rang im Vorraum zur Königsloge statt.
Sitzplätze nur begrenzt vorhanden, Dauer ca. 20 Min.

Die Premiere wird live im Hörfunk auf BR-Klassik übertragen.

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Ballett

Schmetterling

Choreographie: Sol León und Paul Lightfoot

Zweiteiliger Ballettabend
Musik Max Richter, Philip Glass. Neuproduktion.
Ballett - Uraufführungen 2005, 2010

SILENT SCREEN
Choreographie, Bühne, Kostümdesign und Filmkonzept: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Philip Glass
Kostümrealisation: Hermien Hollander, Joke Visser
Licht: Tom Bevoort
Filmrealisation: Metropolis Film, Dicky Schuttel

SCHMETTERLING
Choreographie und Bühne: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Magnetic Fields, Max Richter
Kostüme: Hermien Hollander, Joke Visser
Licht: Tom Bevoort
Projizierte Fotografien: Rahi Rezvani

Die Choreographin Sol León und ihr langjähriger künstlerischer Partner, der Choreograph Paul Lightfoot, zeigen im zweiteiligen Ballettabend Schmetterling, wie sich die menschliche Existenz zwischen Lebenslust und Todesbewusstsein entfaltet. Aus hellen und dunklen Erinnerungen tauchen Bilder auf, die in tänzerische Figuren übersetzt werden und dem Publikum erlauben, eigene Zeiterfahrungen mit dem Geschehen auf der Bühne zu verbinden. In verschiedenen tänzerischen Konstellationen lassen Sol León und Paul Lightfoot in Schmetterling eine ganze Reihe von Liebesgeschichten erscheinen. Die Musik dazu erklingt vom Tonband und stammt zum einen von der Indie-Rock-Band Magnetic Fields und ihren 69 Love Songs sowie vom zeitgenössischen Komponisten Max Richter. Die andere Choreographie dieses Ballettabends trägt den Titel Silent Screen. Sol León und Paul Lightfoot haben sich für diese Arbeit von Stummfilmen inspirieren lassen, in denen es wie im Ballett um zwischenmenschliche Verständigung geht, die sich nicht verbal realisiert. Die verschiedenen Szenen, die weniger einer kohärenten Geschichte, sondern eher einer Traumlogik folgen, werden von den Tänzerinnen und Tänzern zu einer Aufnahme von Instrumentalwerken des amerikanischen Komponisten Philip Glass umgesetzt.

Die erfolgreiche künstlerische Arbeitsgemeinschaft der Choreographin Sol León und des Choreographen Paul Lightfoot reicht ins Jahr 1989 zurück. Die beiden einflussreichen Tanzschaffenden haben gemeinsam mehr als 60 Uraufführungen für das Nederlands Dans Theater (NDT) geschaffen, für die sie zahlreiche Preise erhalten haben. Von 2002 bis 2020 waren León und Lightfoot Hauschoreographen des NDT. Mit der Produktion Schmetterling werden in der Spielzeit 2022-23 erstmals zwei Werke des Duos beim Bayerischen Staatsballett zu sehen sein. Sol León kam 1987 nach ihrem Abschluss an der Nationalen Ballettakademie in Madrid zum NDT2. Zwei Jahre später wechselte sie ins NDT1. Dort tanzte sie bis 2003 und wurde zusammen mit Paul Lightfoot zur Hauschoreographin berufen. Paul Lightfoot machte seinen Abschluss an der Royal Ballet School in London, bevor er 1985 zum NDT stieß. Dort war er von 2011 bis 2020 als künstlerischer Leiter tätig.

Dauer ca. 2 Stunden, 1 Pause

empfohlen ab 14 Jahren

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Boris Godunow

Modest Mussorgsky

Oper in vier Teilen

Kindesmord, intrigierende Mönche und ein dem Wahnsinn verfallender Zar – Modest Mussorgski hat den thematischen Bogen weit gespannt in seiner ab 1868 entstandenen Choroper, mit der er über den Umweg eines historischen Stoffes das Bewusstsein für seine eigene Zeit zu wecken versuchte. Was ihn als Künstler des 19. Jahrhunderts umtrieb, war die Psychologie der Massen. So übernimmt in Boris Godunow neben dem Titelhelden vor allem das russische Volk, das jubelnde, hungernde, das fordernde und fragende, die eigentliche Hauptrolle: „Die feinen Züge der menschlichen Natur und der menschlichen Masse aufzufinden, ein eigensinniges Bohren in diesen unerforschten Regionen und ihre Eroberung – das ist die Mission des echten Künstlers. Zu neuen Ufern!“

Musikalische Leitung: Vasily Petrenko
Inszenierung: Calixto Bieito
Bühne: Rebecca Ringst
Kostüme: Ingo Krügler
Licht: Michael Bauer
Chöre: Sören Eckhoff

Bayerisches Staatsorchester
Chor der Bayerischen Staatsoper

In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer: ca. 2 Stunden 15 Minuten

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Oper

Die Entführung aus dem Serail

Wolfgang Amadeus Mozart

Singspiel in drei Akten - 1782
Komponist Wolfgang Amadeus Mozart · Text nach dem von Johann Gottlieb Stephanie d.J. bearbeiteten Libretto von Christoph Friedrich Bretzner

Europäerin in der Hand fundamentalistischer Moslems. Westliche Befreiungsaktion scheitert. Exekution der Spezialeinheit beschlossene Sache. Doch: Rache ist nichts - Verzeihen ist alles! Leider haben nur wenige die Größe dazu. Mozarts Beitrag zum "clash of civilizations" in ein nicht zu unterschätzendes Singspiel gepackt.

Musikalische Leitung: Giedrė Šlekytė
Inszenierung: Martin Duncan
Choreographie: Jonathan Lunn
Regie-Mitarbeit: Ultz
Ausstattung: Ultz
Licht: Stan Pressner
Chor: Stellario Fagone
Bayerisches Staatsorchester
Chor der Bayerischen Staatsoper

In deutscher Sprache ohne Übertitel

empfohlen ab 6 Jahren

Dauer ca. 2 Stunden 45 Minuten ·

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Oper

Lohengrin

Richard Wagner

Romantische Oper in drei Aufzügen (1850)
Komponist Richard Wagner. Libretto von Richard Wagner.
Neuproduktion / Eine Koproduktion mit dem Shanghai Grand Theatre

Der ungarische Film- und Theaterregisseur Kornél Mundruczó, dessen Produktionen auf den weltweit bedeutenden Festivals und Bühnen gezeigt werden, arbeitet seit einigen Jahren auch im Opernbereich. Seine Inszenierung von Die Sache Makropulos (2016) an der Vlaamse Opera wurde für die International Opera Awards nominiert, im vergangenen Jahr inszenierte er die Uraufführung von Peter Eötvös’ Oper Sleepless an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Außerdem ist er Gründer und Leiter der unabhängigen Theatergruppe Proton Theater. Mit seinem Team (darunter die Bühnenbildnerin Monika Pormale und die Kostümbildnerin Ania Axer) gibt er nun sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper. Die Musikalische Leitung hat, erstmals bei einer Opernproduktion an diesem Haus, der Dirigent François-Xavier Roth, der für historisch informierte Aufführungspraxis ebenso wie für ungewöhnliche Programmkombinationen bekannt ist und regelmäßig von Spitzenorchestern eingeladen wird. Klaus Florian Vogt singt die Titelpartie, als Elsa wird Johanni van Oostrum zu erleben sein.

Musikalische Leitung: François-Xavier Roth
Inszenierung: Kornél Mundruczó
Bühne: Monika Pormale
Kostüme: Anna Axer-Fijalkowska
Licht: Felice Ross
Dramaturgie: Kata Wéber, Malte Krasting
Chor: Tilman Michael

In deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache.

empfohlen ab 15 Jahren

Dauer: ca. 4 Stunden 45 Minuten

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Ballett

La Bayadère

Choreographie: Patrice Bart, Marius Petipa

Ballett in zwei Akten und sechs Bildern (1998)
Musik Ludwig Minkus.

Das Bayerische Staatsballett hat zusammen mit dem französischen Choreographen Patrice Bart und dem japanischen Bühnen- und Kostümbildner Tomio Mohri eine neue Fassung erarbeitet, in der das Herzstück des Balletts, eben der berühmte 'Schattenakt', auch das Verlobungsfest mit seinem atemberaubenden Defilé und einige der kostbarsten Pantomimenszenen in originaler Fassung zu sehen sind.

Kreiert 1877, ist La Bayadère Märchen, Psychodrama und Tanzfest in einem. Im Mittelpunkt stehen die Priesterin - die Bayadère - Nikija und der tapfere Krieger Solor. Ihrer Liebe steht Gamzatti entgegen. Sie ist die Tochter des Radjas. Um ihre Rivalin auszuschalten und sich mit Solor verbinden zu können, verübt Gamzatti einen Mordanschlag mit einer Giftschlange. An ihrem Biss stirbt Nikija und geht als Schatten ins Totenreich ein. Solor träumt sich ihr nach ins Königreich der Schatten, einem der spektakulärsten und schönsten weißen Akte der Ballettgeschichte.

Die Münchner Inszenierung von Patrice Bart, mit der das Werk 1998 zum ersten Mal von einer Compagnie in Deutschland produziert wurde, orientiert sich an der Überlieferung des klassischen Schrittmaterials von Marius Petipa. Die Austattung zeichnet sich durch das von japanischen Motiven geprägte Bühnen- und Kostümbild des Designers Tomio Mohri aus. Darin werden die märchenhaften Aspekte der Geschichte in den Vordergrund gestellt.

Choreographie: Marius Petipa, Patrice Bart
Musik: Ludwig Minkus
Musikalische Leitung: Michael Schmidtsdorff
Bühne und Kostüme: Tomio Mohri
Licht: Maurizio Montobbio
Musikalische Einrichtung: Maria Babanina
Dramaturgie: Wolfgang Oberender

Dauer ca. 2 Stunden 35 Minuten

empfohlen ab 8 Jahren

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Oper

Aida

Giuseppe Verdi

Oper in vier Akten (1871)
Neuproduktion

Seit ihrer Zusammenarbeit für den Grazer Ring Award 2004 gehen Regisseur Damiano Michieletto und Bühnenbildner Paolo Fantin künstlerisch gemeinsame Wege. Ebenfalls seit 2004 mit im Team ist Kostümbildnerin Carla Teti. Zusammen setzten sie Arbeiten an Opernhäusern in Italien, den Niederlanden, Zürich, London, Salzburg, Wien, Paris und Berlin um. Seit 2008 gehört auch Lichtdesigner Alessandro Carletti in den kreativen Kreis um Michieletto.

Am Pult der Neuproduktion von Aida steht mit dem Mailänder Daniele Rustioni ein Spezialist für das italienische Fach, das ihn bereits an die großen Opernhäuser der Welt von New York bis Mailand geführt hat. In München ist er seit 2021 Erster Gastdirigent und mit Produktionen von Verdi, Puccini, Berlioz sowie in Konzerten zu erleben.

Inmitten einer Gesellschaft, die mit den Folgen eines Krieges und dessen Wiederaufflammen umzugehen hat, erzählen Regisseur Damiano Michieletto und der musikalische Leiter Daniele Rustioni die intime Dreiecksgeschichte zwischen Aida, Radamès und Amneris.

Menschen suchen Schutz an verwüsteten Orten, die einst Freude und Leichtigkeit bedeutet haben. Die Zerstörung dringt immer weiter vor, bestimmt das Leben, das äußere wie das innere. Als Befehlshaber muss Radamès Verantwortung übernehmen, eine Bürde, die er nicht bewältigen kann. Wenn der berühmte Triumphmarsch den Sieg feiert, stehen ihm, dem Traumatisierten, die Bilder des Todes und des Krieges weiterhin vor Augen. Auch die beiden Frauen sind von Krieg und Vertreibung gezeichnet. Für Aida bedeutet die Situation den Verlust ihrer Wurzeln, ihrer Familie und die Zerstörung ihrer Liebe. Auch Amneris träumt von einer anderen Zukunft. Und am Ende steht die Frage: Was hätte ihr aller Leben sein können ohne Krieg?

Musikalische Leitung: Daniele Rustioni
Inszenierung: Damiano Michieletto
Bühne: Paolo Fantin
Kostüme: Carla Teti
Video: rocafilm
Choreographie: Thomas Wilhelm
Licht: Alessandro Carletti
Chöre: Johannes Knecht
Dramaturgie: Katharina Ortmann, Mattia Palma

empfohlen ab 14 Jahren

Dauer ca. 3 Stunden 05 Minuten

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Oper

Così fan tutte

Wolfgang Amadeus Mozart

Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Libretto von Lorenzo Da Ponte.
Dramma giocoso in zwei Akten (1790)
(ab 14 Jahren)
Neuproduktion.

In seinem ersten Akademiekonzert an der Bayerischen Staatsoper im Jahr 2020 kombinierte Vladimir Jurowski, damals designierter Generalmusikdirektor, Werke von Mozart und Bruckner. Nun dirigiert er mit Così fan tutte die erste Mozart-Oper als GMD. Für die Neuinszenierung arbeiten Vladimir Jurowski und der australische Theater- und Filmregisseur Benedict Andrews erstmals zusammen – es ist für Andrews zudem ein Hausdebüt. Er widmete sich zuletzt verstärkt seinen Filmprojekten: Seberg mit Kristen Stewart, der 2019 auf dem Filmfestival Venedig Premiere hatte, und zuvor Una mit Rooney Mara, der 2016 auf dem Telluride Film Festival gezeigt wurde. Als Hausregisseur der Sydney Theatre Company und später an der Schaubühne Berlin inszenierte Benedict Andrews vermehrt Neue Dramatik und britische Dramatik. Dort sowie am Young Vic in London arbeitete er bereits mit Bühnenbildnerin Magda Willi zusammen, u. a. für Blackbird von David Harrower, Endstation Sehnsucht und A streetcar named desire von Tennessee Williams, Gerettet von Edward Bond sowie mehrere Stücke von Marius von Mayenburg. Auch mit Kostümbildnerin Victoria Behr, die in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater mehrfach als Kostümbildnerin des Jahres ausgezeichnet wurde, verbindet ihn eine längere Zusammenarbeit für Häuser wie das Young Vic Theatre in London, die Königliche Oper in Kopenhagen, die Komische Oper Berlin, die Nationale Opera Amsterdam und die English National Opera.

Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski
Inszenierung: Benedict Andrews
Bühne: Magda Willi
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Mark Van Denesse
Chor: Kamila Karlinovna Akhmedjanova
Dramaturgie: Katja Leclerc

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: ca. 3 Stunden 50 Minuten

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Ballett

Romeo und Julia

William Shakespeare
(ab 8 Jahren)

Ballett in drei Akten nach William Shakespeare - 1962
Choreographie John Cranko. Musik Sergej S. Prokofjew.

Crankos Romeo und Julia zeichnet sich durch eine ganz unverschlüsselt geradlinige, musikalische Handlungsführung aus, die das Geschehen für jeden auch ohne Programmheft-Erläuterungen verständlich erzählt. Seine geniale choreographische Handschrift verwandelt jede seelische Regung in eine spezifische tänzerische Bewegung.

Crankos Vokabular ist klassisch. Es vereinigt jedoch Einflüsse der bis ins Akrobatische gehenden Virtuosität des sowjetischen Balletts mit der Subtilität der englischen Schule, ganz besonders in seinen unerreichten Liebes-Pas de deux. Seit 1968 steht dieses Ballett unverändert auf dem Spielplan im Nationaltheater und als zeitloser Klassiker verdient es auch noch viele weitere Jahre dort.

Musikalische Leitung: Valery Ovsyanikov
Einstudierung: Georgette Tsinguirides
Bühne und Kostüme: Jürgen Rose

Dauer ca. 2 Stunden 55 Minuten

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Online

Staatsoper.TV

Oper und Ballett im kostenlosen Live-Stream

Die Bayerische Staatsoper führt mit der Spielzeit 2020/21 ihr bisheriges Live-Streaming-Angebot fort und präsentiert Neuproduktionen der Saison auf STAATSOPER.TV. Auf Marina Abramovics 7 Deaths of Maria Callas folgen ab Anfang November sieben weitere Live-Übertragungen. Seit November 2020 stehen zusätzlich MONTAGSSTÜCKE im kostenlosen Stream auf dem Programm.

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Bayerische Staatsoper

Die Bayerische Staatsoper gehört weltweit zu den führenden Opernhäusern und blickt stolz auf eine über 350 Jahre währende Geschichte von Oper und Ballett zurück. Mit rund 600.000 Gästen, die jährlich über 300 Veranstaltungen besuchen, trägt die Bayerische Staatsoper maßgeblich zum Ruf Münchens als einer der großen internationalen Kulturstädte bei.

Innerhalb einer Spielzeit werden über 30 Opern aus fünf Jahrhunderten und mehr als 20 Ballette vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart gegeben, dazu Konzerte und Liederabende. Damit ist das Programm des Hauses eines der international vielfältigsten. Mit 2.101 Plätzen ist das klassizistische Nationaltheater das größte Opernhaus Deutschlands und gilt als eines der schönsten Theater in Europa.

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Bewertungen & Berichte Bayerische Staatsoper

Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Residenztheater München München, Max-Joseph-Platz 1
Aufführungen / Theater Staatstheater am Gärtnerplatz München München, Gärtnerplatz 3
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele München, Falckenbergstraße 1
Aufführungen / Theater theater VIEL LÄRM UM NICHTS - München München, August-Exter-Str. 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kunst München München, Prinzregentenstraße 1
Aufführungen / Theater Teamtheater München München, Am Einlaß 2a / 4
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele
Sa, 30.9.2023, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele
Fr, 6.10.2023, 20:00 Uhr
Aufführungen / Musical Deutsches Theater München München, Schwanthalerstraße 13
Aufführungen / Kabarett Münchner Lustspielhaus München, Occamstr. 8
Aufführungen / Theater Komödie im Bayerischen Hof München, Promenadeplatz 6
Aufführungen / Theater theater ... und so fort München, Hans-Sachs-Str. 12
Aufführungen / Kulturveranstaltung FestSpielHaus gGmbH München, Quiddestr. 17
Aufführungen / Theater Tatwort Improvisationstheater München, Rumfordstr. 29-31
Aufführungen / Theater Oberanger Theater München München, Oberanger 38
Aufführungen / Theater Kleine Bühne München München, Kazmairstraße 66
Aufführungen / Theater fastfood theater München, Betriebsbüro: Häberlstraße 20
Aufführungen / Theater HochX München, Entenbachstr. 37
Aufführungen / Theater TamS-Theater München, Haimhauser Str. 13 a
Aufführungen / Theater MÜNCHNER GALERIE THEATER München, Geigenbergerstr. 37

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