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Brühler Schlosskonzerte

11.5 bis 7.6.2024 | Schlosskonzerte
16. bis 25.8.2024 | Haydn-Festival
13.10.2024 bis 16.2.2025 | Bach um vier


Musik und Architektur verschmelzen zum Gesamtkunstwerk, wenn Schloss Augustusburg in Brühl zum Konzertort wird. Seit mehr als sechs Jahrzehnten bildet das von Balthasar Neumann prunkvoll barock ausgestaltete Treppenhaus in der UNESCO-Welterbestätte einen so ungewöhnlichen wie stimmungsvollen Rahmen für Konzerte. Insbesondere Musik aus der Entstehungszeit des Schlosses kommt hier zur Aufführung. Vom 11. Mai 2024 bis zum 16. Februar 2025 werden das Schloss, die Schlosskirche und der Kapitelsaal im Rathaus zu Spielstätten für insgesamt 30 Konzerte. Auf fünf Konzertwochenenden im Mai, Juni und Juli, deren Programme sich von Barock bis Romantik bewegen, folgt vom 16. bis 25. August das jährlich stattfindende und mittlerweile weltweit einzige Haydn-Festival. In den Wintermonaten lädt die vierteilige Reihe ›Bach um vier‹ dazu ein, Johann Sebastian Bachs musikalisches Universum in moderierten Nachmittagskonzerten zu entdecken.

Kontakt

Brühler Schlosskonzerte
Bahnhofstraße 16
D-50321 Brühl

Telefon: +49 (0)2232-941884
Fax: +49 (0)2232-941885
E-Mail: info@schlosskonzerte.de

 

Tickets:
Online Tickets: www.schlosskonzerte.de
Karten-Telefon: +49 (0)221-2801 (KölnTicket)
oder an allen KölnTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Brühler Schlosskonzerte

© James Katz
Konzert

Bach!

Angela Hewitt (Klavier)

»Meine Reise mit Bach begann am Tag meiner Geburt – wenn nicht sogar davor.« So hat einmal die kanadische Meisterpianistin Angela Hewitt ihr lebenslanges Verhältnis zu ihrem Lieblingskomponisten beschrieben. Heute gilt sie als »die herausragende Bach-Pianistin ihrer Generation« (The Sunday Times). Wie sie Bachs unerschöpflichen Reichtum an musikalischen Erfindungen zum Leuchten und auch zum Singen bringt, zeigt sie in ihrem Solo-Recital in Schloss Augustusburg. Es erklingen Ausschnitte aus dem ›Alten Testament der Klaviermusik‹, dem ›Wohltemperierten Klavier‹ von Bach. Außerdem: Präludium & Fuge-Paare der Bach-Jünger Mendelssohn Bartholdy und Schostakowitsch sowie eine Sonate von Samuel Barber, die Bachs kontrapunktischem Genie huldigt und 1949 von Vladimir Horowitz uraufgeführt wurde.

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Aus ›Das wohltemperierte Klavier‹, Teil 1:
Präludium und Fuge C-Dur BWV 846
Präludium und Fuge c-Moll BWV 847
Präludium und Fuge D-Dur BWV 850
Präludium und Fuge d-Moll BWV 851
Präludium und Fuge Cis-Dur BWV 848
Präludium und Fuge cis-Moll BWV 849

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847):
Präludium und Fuge e-Moll op. 35 Nr. 1

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975):
Präludium und Fuge f-Moll op. 87 Nr. 18

Samuel Barber (1910–1981):
Sonate es-Moll op. 26: Fuge

Johann Sebastian Bach:
Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830

Preise A: 30 / 24 / 20 / 14 / 10 / 7 €

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© Luís Duarte
Konzert

Celtic Baroque

Dorothee Oberlinger (Blockflöte und Leitung)
Vittorio Ghielmi (Viola da Gamba und Leitung)
Il Suonar Parlante:
Fabio Rinaudo (Bagpipe)
Maximilian Ehrhardt (Harfe)
Fabio Biale (Bodhrán und Violine)


In diesem Programm der dreifachen ECHO Klassik-Preisträgerin Dorothee Oberlinger geht es hoch her: Mit ihren vier prominenten Mitstreitern, u.a. an Dudelsack, Harfe, Gambe und Bodhrán (eine irische Trommel), lädt sie zu einer Barock-Party ein, wie sie im 17. Jahrhundert in englischen, schottischen und irischen Pubs gefeiert wurden. Dabei erklingen Tänze und Melodien, die ihre Wurzeln in den traditionellen keltischen ›Tunes‹ haben. Wie populär diese volksmusikalischen Klänge auch in den eleganten Salons wurden, spiegelt sich in den ebenfalls angestimmten Ostinato-Kompositionen wider, die von solchen Berühmtheiten wie Matthew Locke und Henry Purcell stammen.

John Adson (1587–1640):
›Adson’s Masque‹

Anonymus (17. Jahrhundert):
›Cupararee or Grays Inn‹
›Temple Antique‹

Turlough O’Carolan (1670–1738):
›Lord Galway’s Lamentation‹

John Playford (1623–1686):
›Stingo‹
›Cremonea‹

James Oswald (1710–1769)
›The reel of Tulloch‹

Anonymus:
›Slow air for little Vicky‹

Traditional Scottish:
›Sheehan & Mrs. Mc Leod’s Reel‹

Matthew Locke (1621–1677):
Suite a-Moll: Pavan

Anonymus:
›March of the king of Laois‹

Traditional Irish (um 1620):
›Lilliburlero‹

Anonymus (18. Jahrhundert):
›The Duke of Norfolk‹

Henry Purcell (1664–1717):
Prelude in d
A ground in d

Anonymus:
›A springlike rain‹

Nicola Matteis (1675–1749):
Preludio in delasolre terza maggiore & Diverse bizzarrie Sopra la Vecchia Sarabanda o pur Ciaccona

Traditional Irish:
›The Irish Ho-Hoane‹

Traditional Scottish:
›She rose and let me in‹

John Playford (1623–1686):
›Parson’s Farewell‹

A set of Tunes (1804–1810):
›The Farmer’s lament‹
›Your Welcome Home march‹
›Jacksons Rowly Powly jig‹

Preise C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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© Giorgia Bertazzi
Konzert

Romantische Duos

Lena Neudauer (Violine)
Matthias Kirschnereit (Klavier)


Lena Neudauer, der die Zeitschrift Focus »Klarheit und Kraft« sowie »Anmut und Seelentiefe« in ihrem Geigenspiel attestierte, und Matthias Kirschnereit, den die Süddeutsche Zeitung einmal als »Poeten am Klavier« bezeichnet hat, sind als Solisten international begehrt und gefragt. Seit ihrer gefeierten gemeinsamen Einspielung von Mendelssohns Konzert für Violine und Klavier im Jahr 2018 treten sie immer wieder gemeinsam auf – ein Spitzenduo! Bei ihrem Brühler Konzert stehen drei bedeutende Sonaten aus dem 19. Jahrhundert auf dem Programm: Beethovens Violinsonate Nr. 5 wurde 1801 veröffentlicht und schon bald als ›Frühlingssonate‹ berühmt. 1893 schrieb Antonín Dvo?ák seine auch vom Geist Mozarts geprägte Sonatine noch in den USA. Und als eines der absoluten kammermusikalischen Gipfelwerke der Romantik gilt Robert Schumanns d-Moll-Violinsonate, die 1853 in Düsseldorf ihre Feuertaufe erlebte – mit Violinist Joseph Joachim und Clara Schumann am Klavier.

Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Sonate F-Dur op. 24 für Violine und Klavier ‹Frühlingssonate‹

Antonín Dvořák (1841–1904):
Sonatine G-Dur op. 100 für Violine und Klavier

Robert Schumann (1810–1856):
Sonate d-Moll op. 121 für Violine und Klavier

Preise A: 30 / 24 / 20 / 14 / 10 / 7 €

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Im Paradies

Stile Antico

Der Name des englischen Ausnahme-Vokalensembles Stile Antico ist Programm. Denn mit ihrem ebenso schwebenden wie perfekten Gesang lassen die Sängerinnen und Sänger die im ›alten Stil‹ komponierte Vokalmusik der englischen, flämischen und spanischen Renaissance und des Frühbarock erklingen. Mit Werken solcher Giganten wie Palestrina, William Byrd, Orlando di Lasso und Monteverdi entführt Stile Antico ins Paradies. Hier tummeln sich Hirten, Nymphen und Vögel und es wird irdischen wie himmlischen Genüssen gefrönt.

Giovanni Perluigi da Palestrina (um 1525–1564):
›Surge, propera amica mea‹

Jacobus Clemens non Papa (um 1510–um 1555):
›Ego flos campi‹

Anonymus:
›Sicut lilium inter spinas‹

Giovanni Perluigi da Palestrina:
›Sicut lilium inter spinas‹

William Byrd (um 1543–1623):
›This sweet and merry month of May‹

John Wilbye (1574–1638):
›The Lady Oriana‹

Thomas Weelkes (1576–1623):
›As Vesta was from Latmos hill descending‹

Sebastián de Vivanco (um 1551–1622):
›Veni dilecte mi‹

Orlandus Lassus (1532–1594):
›Veni in hortum meum‹

Hieronymus Praetorius (1560–1629):
›Tota pulchra es‹

John Wilbye:
›Draw on sweet night‹

Claudio Monteverdi (1567–1643):
›Ecco mormorar l’onde‹

Rodrigo Ceballos (um 1525–um1591):
›Hortus conclusus‹

Giovanni Perluigi da Palestrina:
›Osculetur me‹

Francisco Guerrero (1528–1599):
›Surge, propera amica mea‹

John Bennet (um 1575–nach 1614):
›All creatures now are merry minded‹

Maddalena Casulana (um 1575–unbekannt):
›Vagh’ amorosi augelli‹

Josquin des Prez (um 1450–1521):
›El Grillo‹

Claudio Monteverdi:
›Quel augellin che canta‹

Huw Watkins (*1976):
›The Phoenix and the Turtle‹

Preise C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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© Ulrike Rehmann
Konzert

Geigenzauber im Quadrat

Sonderkonzert WDR3 Alte Musik in NRW

Ensemble Diderot
Johannes Pramsohler (Violine und Leitung)


Das in Paris ansässige Ensemble Diderot verblüfft seit seiner Gründung im Jahr 2008 regelmäßig die Fans der Alten Musik mit dramaturgisch besonderen Programmen und einem phantastischen Klang. Für das aktuelle Programm sind die auf den originalen Barockklang spezialisierten Musiker in Archiven auf die Suche gegangen und haben kammermusikalische Raritäten für zwei bis vier Violinen und Basso continuo entdeckt. Diese mal hochvirtuosen, mal magisch kantablen Klangschmuckstücke sind vorrangig im Italien des 17. Jahrhunderts entstanden.

Salamone Rossi (1570–1630):
Sonata g-Moll a 4 violini e 2 bassi aus ›Il quarto libro de varie sonate‹

Giovanni Battista Buonamente (ca. 1595–1642):
Sonata prima G-Dur a 4 violini aus ›Sonate e canzoni, libro sesto‹

Giovanni Legrenzi (1626–1690):
Sonata C-Dur op. 8 Nr. 10 ›La Cremona‹
Sonata a-Moll op. 11 Nr. 1 ›La Cetra‹

Michelangelo Rossi (1602–1656):
Sinfonia aus der Oper ›Erminia sul Giordano‹

Biagio Marini (1594–1663):
Canzon prima aus ›Sonate‹ op. 8

Marco Uccellini (1603/10–1680):
Sinfonia decima septima aus ›Sinfonici concerti‹ op. 9
Toccata prima aus ›Ozio Regio‹ op. 7
Toccata seconda aus ›Ozio Regio‹ op. 7

William Croft (1678–1727):
Sonata g-Moll für 4 Violinen und Basso continuo

Preis: 22 €

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© Felix Broede
Konzert

Barockelite

Jeremias Schwarzer (Blockflöte)
Capella Augustina
Andreas Spering


Für Georg Philipp Telemann war das Singen das Fundament der Musik und auch Bach wünschte sich von jedem Instrumentalisten eine kantable Art des Musizierens. Der Blockflötist Jeremias Schwarzer zeigt das in Perfektion, wenn er wie in diesem Programm eines der herrlichsten Blockflötenwerke der Barockmusik spielt: Telemanns a-Moll-Ouvertüre, die mit wunderschönen Kantilenen und effektvollen Koloraturen glänzt. Das Ideal vom ›vokalen Atem‹ in der Instrumentalmusik erfüllt sich ebenfalls in den Orchesterwerken, mit denen Andreas Spering und seine Capella Augustina die Blütezeit der deutschen Barockmusik feiern. Es sind zwei Concerti grossi von Georg Friedrich Händel sowie die erste von Bachs vier Orchester-Ouvertüren, die mit ihren Einflüssen aus der italienischen und französischen Musik gleichfalls ganz nach dem Geschmack des Bach- und Händel-Freundes Telemann waren.

Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Concerto g-Moll op. 6 Nr. 6
Concerto B-Dur op. 6 Nr. 7

Georg Philipp Telemann (1681–1767):
Ouvertüre a-Moll TWV 55:A2 für Flöte und Streicher

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Ouvertüre C-Dur BWV 1066

Preise C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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© Christian Palm
Konzert

Auf der Jagd nach Liebe

Haydn-Festival

Yeree Suh (Grilletta)
Nataliia Kukhar (Volpino)
Martin Platz (Sempronio)
Sotiris Charalampous (Mengone)
Capella Augustina
Andreas Spering


1768 komponierte Joseph Haydn zur Eröffnung des Opernhauses von Schloss Esterháza seine erste Opera buffa ›Lo Speziale‹ (Der Apotheker). Den Stoff hatte dazu Carlo Goldoni geliefert. Und für diese turbulente Komödie, bei der gleich drei Mannsbilder um die hübsche Grilletta buhlen, schrieb Haydn nicht nur eine witzige und spritzige Musik. Seine Oper spickte er gar mit türkischen Klängen und mitreißenden Spottarien! Fürst Nikolaus zeigte sich davon derart begeistert, dass er Haydn danach eine kleine Sondergratifikation von 24 Golddukaten zukommen ließ. Nun eröffnet Andreas Spering das Brühler Haydn-Festival mit dieser musikalischen Kostbarkeit in einer konzertanten Aufführung. Und zusammen mit seiner Capella Augustina sowie einem exquisiten Vokalquartett zaubert Spering dem Publikum mit Haydns Musik mehr als nur eine Lachfalte ins Gesicht.

Joseph Haydn (1732–1809):
›Lo Speziale‹
Dramma giocoso in drei Akten
Hob. XXVIII:3

Preise C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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© Eva Vermandel
Konzert

Dreamteam

Haydn-Festival

Chiaroscuro Quartet

Das in England beheimatete Chiaroscuro Quartet ist in mehrfacher Hinsicht ein Phänomen. Nicht nur spielt man seit der Gründung im Jahr 2005 in der Originalbesetzung. Mit ihren Interpretationen gerade der Klassiker des Streichquartett-Repertoires lösen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Begeisterungsstürme bei Publikum und Fachkritik aus. »Alles wirkt gesanglich und virtuos, im Zusammenspiel so frei wie möglich, in der Wirkung zündend und eingängig«, so das Rondo-Magazin 2023 über die CD mit drei ›Russischen Quartetten‹ von Haydn. Jetzt widmet sich dieses Dreamteam der vierstimmigen Originalklangpflege live der zweiten Hälfte dieser 1781 komponierten Sechsergruppe op. 33, die Haydn »auf eine ganz neue, besondere Art« komponiert hatte.

Joseph Haydn (1732–1809):
Streichquartett B-Dur op. 33 Nr. 4
Streichquartett G-Dur op. 33 Nr. 5
Streichquartett D-Dur op. 33 Nr. 6

Preis: 34 €

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© Trio Goldmund
Konzert

Auf dem Siegertreppchen

Haydn-Festival

Trio Goldmund

In der Konzertreihe ›HayNoon‹ präsentiert das Haydn-Festival herausragende junge Musikerinnen und Musiker, die an den verschiedenen Musikhochschulen NRWs studieren. 2023 konnte man so auch das Trio Goldmund von der Musikhochschule Aachen erleben, das sich mit seinem Können eine erneute Einladung zum Haydn-Festival erspielte. Auf welch hohem Niveau Xinlai Liu (Klavier), Sergey Putnikov (Violine) und Leopold Behrens (Violoncello) musizieren, ist diesmal anhand von gleich vier anspruchsvollen Klaviertrios von Haydn zu erleben. Dazu zählen mit den Trios Nr. 27, 29 & 30 auch jene drei Würfe aus dem Jahr 1796, in denen sich angesichts ihrer Originalität und Subtilität Haydns ganze Meisterschaft und unerschöpfliche Erfindungskraft widerspiegelt.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:29
Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25
Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:30

Preis: 34 €

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Klavierkonzert

Musikhochschule Düsseldorf präsentiert…

Haydn-Festival / HayNoon

Eduard Preda (Klavier)

Die 2023 ins Leben gerufene Mittagskonzertreihe HayNoon geht in die zweite Runde und diesmal dreht sich alles um Haydns Klavier-Solorepertoire. In fünf einstündigen Konzerten präsentieren die Musikhochschulen des Landes NRW ihre besten studentischen Pianisten.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviersonate C-Dur Hob. XVI:50
Klaviersonate c-Moll Hob. XVI:20
Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:52

Preis: 10 €

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© Uwe Arens
Konzert

Sturm, Drang & Feuer

Haydn-Festival

Akademie für Alte Musik Berlin
Bernhard Forck (Violine und Leitung)


1982 taten sich in Berlin junge Musikerinnen und Musiker zusammen, um als historisch informiert spielendes Kammerorchester die Weltspitze zu erobern. Über 40 Jahre später garantiert die Akademie für Alte Musik Berlin weiterhin wahre Hörabenteuer: Werke aus Barock und Klassik werden so aufregend neu und frisch gespielt, als wären sie gerade erst komponiert worden. Dazu zählen auch die drei Haydn-Sinfonien, die zum Teil noch vom Geist des ›Sturm und Drang‹ geprägt sind. Darunter die c-Moll-Sinfonie Nr. 52, die direkt ab den ersten Takten zu einer musikalischen Abenteuerreise voller Geistesblitze einlädt. Die Titel der beiden anderen Sinfonien – ›Merkur‹ und ›Feuersinfonie‹ – stammen zwar nicht von Haydn. Dafür schlagen einem aber gerade aus den Ecksätzen der Sinfonie Nr. 59 die Funken entgegen!

Joseph Haydn (1732–1809):
Ouvertüre zu ›Acide e Galathea‹ Hob. Ia:5
Sinfonie Es-Dur Hob. I:43 ›Merkur‹
Sinfonie A-Dur Hob. I:59 ›Feuersinfonie‹
Sinfonie c-Moll Hob. I:52

C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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Klavierkonzert

Musikhochschule Köln präsentiert…

Haydn-Festival / HayNoon

Matsuri Yoshida (Klavier)

Die 2023 ins Leben gerufene Mittagskonzertreihe HayNoon geht in die zweite Runde und diesmal dreht sich alles um Haydns Klavier-Solorepertoire. In fünf einstündigen Konzerten präsentieren die Musikhochschulen des Landes NRW ihre besten studentischen Pianisten.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviersonate g-Moll Hob. XVI:44
Klaviersonate G-Dur Hob. XVI:27
Klaviersonate h-Moll Hob. XVI:32
Adagio F-Dur Hob. XVll:9
4 Variationen in G-Dur über ›Gott erhalte Franz den Kaiser‹ Hob. XVII:Anhang

Preis: 10 €

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© Marek Krupecki
Konzert

Premiere

Haydn-Festival

Camerata Augustina
Michael Schmidt-Casdorff (Flöte und Leitung)


Seit Beginn des Brühler Haydn-Festivals ist die Capella Augustina das Stammorchester. Jetzt gesellt sich die Camerata Augustina hinzu: ein Ensemble von Solisten der Capella Augustina. Die solistische Besetzung erinnert an eine Praxis, die im späten 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert besonders bei der Aufführung von sinfonischem Repertoire beliebt war. Bei der musikalischen Premierenfeier der Camerata Augustina erklingen so neben zwei unterhaltsamen Divertimenti zwei sinfonische, in London komponierte, Schwergewichte von Haydn; darunter seine ›Sinfonie mit dem Paukenschlag‹.

Joseph Haydn (1732–1809):
Divertimento G-Dur Hob. II:1
Sinfonie D-Dur Hob. I:104 ›London‹
Divertimento C-Dur Hob. II:11 ›Mann und Weib‹
Sinfonie G-Dur Hob. I:94 ›Sinfonie mit dem Paukenschlag‹

Preise B: 40 / 33 / 30 / 21 / 12 / 7 €

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Klavierkonzert

Musikhochschule Detmold präsentiert…

Haydn-Festival / HayNoon

Geunpyo Park (Klavier)

Die 2023 ins Leben gerufene Mittagskonzertreihe HayNoon geht in die zweite Runde und diesmal dreht sich alles um Haydns Klavier-Solorepertoire. In fünf einstündigen Konzerten präsentieren die Musikhochschulen des Landes NRW ihre besten studentischen Pianisten.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviersonate As-Dur Hob. XVI:46
Klaviersonate A-Dur Hob. XVI:30
Klaviersonate C-Dur Hob. XVI:48
Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:49

Preis: 10 €

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© Felix Broede
Konzert

Wo die Liebe hinfällt!

Haydn-Festival

Olivia Vermeulen (Mezzosopran)
Jan Philip Schulze (Klavier)
N.N. (Sprecher)


Die italienische Mezzosopranistin Luigia Polzelli muss mit ihrem dunklen Teint, schwarzen Augen und kastanienbraunem Haar eine wahre Schönheit gewesen sein. Auch Joseph Haydn fiel das auf, als er ihr 1779 erstmals am esterházyschen Hof über den Weg lief. Er verliebte sich prompt in die 28 Jahre jüngere Sängerin, nannte sie ›Carissima Polzelli mia‹ und bedachte sie in seinen Opern mit zahlreichen Arien. Auf die Spuren des (verheirateten) Womanizers Haydn macht sich nun die belgische Weltklasse-Mezzosopranistin Olivia Vermeulen mit ihrem langjährigen Klavierpartner Jan Philip Schulze. In dem musikliterarischen Programm begegnet man nicht nur Luigia Polzelli, sondern auch Haydns guter Freundin Maria Anna von Genzinger und seiner späteren Londoner Herzensdame Rebecca Schroeter.

Joseph Haydn (1732–1809):
Sechs englische Kanzonetten
Arien für Luigia Polzelli
Kantate ›Arianna a Naxos‹ Hob. XXVIb:2
Briefe an und von Luigia Polzelli, Maria Anna von Genzinger und Rebecca Schroeter

Preis: 34 €

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Klavierkonzert

Musikhochschule Aachen präsentiert…

Haydn-Festival / HayNoon

Jeongjin Kim (Klavier)

Die 2023 ins Leben gerufene Mittagskonzertreihe HayNoon geht in die zweite Runde und diesmal dreht sich alles um Haydns Klavier-Solorepertoire. In fünf einstündigen Konzerten präsentieren die Musikhochschulen des Landes NRW ihre besten studentischen Pianisten.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviersonate As-Dur Hob. XVI:46
Klaviersonate A-Dur Hob. XVI:30
Klaviersonate C-Dur Hob. XVI:48
Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:49

Preis: 10 €

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© Wolfgang Burat
Konzert

Von früh bis spät

Haydn-Festival

Kölner Akademie
Michael Alexander Willens


Als Joseph Haydn am 1. Mai 1761 von Paul Anton Fürst Esterházy als Vizekapellmeister angestellt wurde und damit für die nächsten dreißig Jahre die musikalischen Geschicke des Hofes in Eisenstadt bestimmte, war er 29 Jahre alt. Zu seinen ersten Aufgaben gehörte die Umstrukturierung des Hoforchesters. Und auf die Probe stellte er es mit gleich drei Sinfonien, die als ›Tageszeiten-Sinfonien‹ beliebt geworden sind. ›Le Matin‹ (Der Morgen), ›Le Midi‹ (Der Mittag) und ›Le Soir‹ (Der Abend) lauten diese anspruchsvollen und zugleich musikalisch effektvollen Meisterwerke, in denen schon mal ein heftiges Gewitter aufzieht. Diese sinfonische Trias sowie zwei Divertimenti präsentiert die vielfach ausgezeichnete, auf die historische Aufführungspraxis spezialisierte Kölner Akademie unter der Leitung ihres Gründers Michael Alexander Willens.

Joseph Haydn (1732–1809):
Sinfonie D-Dur Hob. I:6 ›Le Matin‹
Divertimento A-Dur Hob. lll:7
Sinfonie C-Dur Hob. I:7 ›Le Midi‹
Divertimento D-Dur Hob. ll:8
Sinfonie G-Dur Hob. I:8 ›Le Soir‹

C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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Klavierkonzert

Musikhochschule Essen präsentiert…

Haydn-Festival / HayNoon

Yonggi Woo (Klavier)

Die 2023 ins Leben gerufene Mittagskonzertreihe HayNoon geht in die zweite Runde und diesmal dreht sich alles um Haydns Klavier-Solorepertoire. In fünf einstündigen Konzerten präsentieren die Musikhochschulen des Landes NRW ihre besten studentischen Pianisten.

Joseph Haydn (1732–1809):
Klaviersonate F-Dur Hob. XVI:23
Variationen f-Moll Hob. XVII:6
Klaviersonate E-Dur Hob. XVI:31
Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:52

Preis: 10 €

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© Agnete Schlichtkrull
Konzert

Dem siegreichen Admiral

Haydn-Festival

Octopus Kammerchor
Le Concert d’Anvers
Bart Van Reyn


Unter der Leitung von Bart Van Reyn hat sich das belgische Ensemble Le Concert d’Anvers zu einem der führenden Originalklang-Orchester entwickelt. Zusammen mit dem Octopus Kammerchor würdigt man nun den Kirchenmusik-Komponisten Haydn mit einer besonders klanggewaltigen Messe. Es ist die 1798 entstandene und von Haydn als ›Missa in angustiis‹ bezeichnete Messe, die unter ihrem späteren Namen ›Nelson-Messe‹ bekannt geworden ist. Namenspatron war Admiral Nelson, der die Franzosen in einer Seeschlacht geschlagen hatte. Doch von diesem Ereignis erfuhr Haydn erst nach Beendigung des Werks. Als Admiral Nelson im Jahr 1800 immerhin den Fürsten Esterházy in Eisenstadt besuchte, ließ es sich Haydn nicht nehmen, ihm zu Ehren diese mal innige, mal dramatisch kämpferische Messe zu dirigieren. Zuvor erklingt mit dem ›Salve Regina‹ ein Werk, das Haydn 1771 nach einer schweren und überwundenen Erkrankung geschrieben hat.

Joseph Haydn (1732–1809):
›Missa brevis Sancti Joannis de Deo‹ B-Dur Hob. XXII:7 ›Kleine Orgelsolomesse‹
›Salve Regina‹ g-Moll Hob. XXIIIb:2
›Missa in Angustiis‹ d-Moll Hob. XXII:11 ›Nelson-Messe‹

Preise C: 49 / 37 / 34 / 23 / 14 / 9 €

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© Oerjan Jakobsson
Konzert

Auf nach London!

Haydn-Festival

Ann Hallenberg (Mezzosopran)
Capella Augustina
Andreas Spering


Die schwedische Starsängerin Ann Hallenberg und Dirigent Andreas Spering kennen sich schon lange. So sorgte 2006 die Aufnahme der gemeinsamen Brühler Produktion von Haydns Oratorium ›Il Ritorno di Tobia‹ international für Furore. Jetzt bricht man zusammen mit der Capella Augustina über Paris nach London auf. Mit den Sinfonien Nr. 88 und 92 stehen zwei der besten und wichtigsten Werke auf dem Programm, die Haydn je geschrieben hat. Die Sinfonie Nr. 92 sollte im Juli 1781 im englischen Oxford erklingen – anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Haydn, der in England als ›Shakespeare der Musik‹ gefeiert wurde. Die von Ann Hallenberg gesungene Kantate ›Scena di Berenice‹ wurde 1785 in London uraufgeführt und erzählt auf verlockend schöne Weise die Geschichte einer liebenden Frau, die sitzengelassen wurde.

Joseph Haydn (1732–1809):
Sinfonie G-Dur Hob. I:88
›Scena di Berenice‹ Hob. XXIVa:10,
Kantate für Sopran und Orchester
Sinfonie G-Dur Hob. I:92 ›Oxford‹

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Konzert

Beginn einer Ära

Bach um vier

Solisten
Capella Augustina
Andreas Spering (Leitung und Moderation)


Die über 200 Kantaten von Johann Sebastian Bach gehören zu einem der größten kulturellen Schätze der Menschheit. Im Konzertsaal und in Gottesdiensten werden sie jedoch kaum mehr gespielt. Dirigent Andreas Spering bietet daher seit 2011 mit der Konzertreihe ›Bach um vier‹ die Möglichkeit, Bachs Kantatenwerk im atmosphärisch passenden Rahmen der Schlosskirche neu zu erleben. Begleitende Moderationen helfen, die Werke besser verstehen und noch mehr genießen zu können. Für die neue Folge hat Spering zwei Leipziger Kantaten ausgewählt. Mit der Kantate ›Du wahrer Gott und Davids Sohn‹ hatte sich Bach im Februar 1723 erfolgreich für den Posten als Thomaskantor empfohlen. Die Choralkantate ›Allein zu Dir, Herr Jesu Christ‹ erlebte ihre Erstaufführung ein Jahr später, am 3. September 1724. Und ihre Bezeichnung ›Kantate von der Liebe‹ verdankt sich nicht zuletzt der auch innig besungenen Barmherzigkeit und Liebe Gottes.

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
›Du wahrer Gott und Davids Sohn‹ BWV 23
Kantate zum Sonntag Estomihi
›Allein zu dir, Herr Jesu Christ‹ BWV 33
Kantate zum 13. Sonntag nach Trinitatis

Preis: 22 €

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Konzert

Cello-Ikonen

Bach um vier

Davit Melkonyan (Violoncello und Moderation)

Wohl um 1720 hat Johann Sebastian Bach seine sechs Suiten für Violoncello solo BWV 1007–1012 komponiert. Bis heute gelten diese sechs Monologe mit ihrer Fülle an melodisch-thematischen Einfällen und spieltechnischen Herausforderungen als Gipfelwerke der Cello-Literatur. Aus diesem epochalen Konvolut spielt Davit Melkonyan zwei Suiten, in denen Bach die zugrunde liegenden französischen Modetänze wie ›Allemande‹ und ›Gigue‹ in wertvolle Miniatur-Kunstwerke verwandelte. Begleitende Moderationen helfen, die Werke besser verstehen und noch mehr genießen zu können. Dass der aus dem armenischen Eriwan stammende Cellist Davit Melkonyan gerade für das Schaffen Bachs das ideale Händchen und Gespür besitzt, hat er bislang nicht nur etwa bei den Thüringer Bachwochen unter Beweis gestellt, sondern auch als Preisträger des Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs in Leipzig.

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Suite C-Dur BWV 1009 für Violoncello
Suite c-Moll BWV 1011 für Violoncello

Preis: 12 €

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Konzert

Aus Alt mach Neu

Bach um vier

Solisten
Capella Augustina
Andreas Spering (Leitung und Moderation)


Als Leipziger Thomaskantor hatte Johann Sebastian Bach stets alle Hände voll zu tun. Kein Wunder, dass er bisweilen aus Zeitersparnis auf ältere Werke zurückgriff, um ihnen dann doch ganz neuen Atem einzuhauchen. Zu diesen meisterlichen Überarbeitungen zählt die Kantate ›Ach Gott, wie manches Herzeleid‹, die 1727 zum Sonntag nach Neujahr entstand und 1733 tiefgreifend umgestaltet wurde. »Zum Glück!« möchte man jetzt allein schon wegen der seligmachenden Oboenchöre ausrufen. Mit dieser Kantate rundet Dirigent Andreas Spering eine weitere Folge seiner beliebten Konzertreihe ›Bach um vier‹ ab, bei der besonders der Kantatenkomponist Bach im Mittelpunkt steht und begleitende Moderationen helfen, die Werke besser verstehen und noch mehr genießen zu können. Zuvor erklingt aus Bachs zweitem Amtsjahr als Thomaskantor seine 1724 erstaufgeführte und äußerst farbenreich besetzte Kirchenkantate ›Herr Christ, der einge Gottessohn‹.

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
›Herr Christ, der einge Gottessohn‹ BWV 96
Kantate zum 18. Sonntag nach Trinitatis
›Ach Gott, wie manches Herzeleid‹ BWV 58
Kantate zum Sonntag nach Neujahr

Preis: 22 €

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Konzert

Geigen-Ikonen

Bach um vier

Chouchane Siranossian (Violine und Moderation)

Sie gelten von jeher für alle Geigengenerationen als das ultimative musikalische Hochamt: Johann Sebastian Bachs sechs Sonaten und Partiten für Violine solo. Neben dem Tiefgang dieser Solo-Manifeste ist es ihre tänzerische Leichtigkeit, die begeistert und bezaubert. Die armenische Barockviolinistin Chouchane Siranossian, die längst zu den größten Virtuosen der internationalen Barockszene gehört, widmet sich zwei dieser zeitlos modernen Geniestreiche Bachs. Neben der Sonate Nr. 1, die mit einer wunderschönen ›Siciliana‹ aufwartet, ist es die Partita in d-Moll, die von der berühmten ›Chaconne‹ gekrönt wird. Als »Triumph des Geistes über die Materie« hat Bach-Biograph Philipp Spitta diesen Satz bezeichnet. Was er damit meinte, macht Chouchane Siranossian nun traumwandlerisch sinnfällig. Begleitende Moderationen helfen, die Werke besser verstehen und noch mehr genießen zu können.

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Sonate g-Moll BWV 1001 für Violine
Partita d-Moll BWV 1004 für Violine

Preis: 12 €

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Brühler Schlosskonzerte

11.5 bis 7.6.2024 | Schlosskonzerte
16. bis 25.8.2024 | Haydn-Festival
13.10.2024 bis 16.2.2025 | Bach um vier


Musik und Architektur verschmelzen zum Gesamtkunstwerk, wenn Schloss Augustusburg in Brühl zum Konzertort wird. Seit mehr als sechs Jahrzehnten bildet das von Balthasar Neumann prunkvoll barock ausgestaltete Treppenhaus in der UNESCO-Welterbestätte einen so ungewöhnlichen wie stimmungsvollen Rahmen für Konzerte. Insbesondere Musik aus der Entstehungszeit des Schlosses kommt hier zur Aufführung. Vom 11. Mai 2024 bis zum 16. Februar 2025 werden das Schloss, die Schlosskirche und der Kapitelsaal im Rathaus zu Spielstätten für insgesamt 30 Konzerte. Auf fünf Konzertwochenenden im Mai, Juni und Juli, deren Programme sich von Barock bis Romantik bewegen, folgt vom 16. bis 25. August das jährlich stattfindende und mittlerweile weltweit einzige Haydn-Festival. In den Wintermonaten lädt die vierteilige Reihe ›Bach um vier‹ dazu ein, Johann Sebastian Bachs musikalisches Universum in moderierten Nachmittagskonzerten zu entdecken.
Tickets:
Online Tickets: www.schlosskonzerte.de
Karten-Telefon: +49 (0)221-2801 (KölnTicket)
oder an allen KölnTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen

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Bewertungen & Berichte Brühler Schlosskonzerte

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