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Fairylight Concert:
Fairylight Concert:
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Nymphenburger Streichersolisten
Angelika Lichtenstern - Violine Christiane Lukas - Violine Brinduşa Ernst - Viola Anikó Zeke - Violoncello K. Svoboda: Filmmusik zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (Einrichtung für Streichquartett F. Bader) Ein Abend voller Märchenzauber – Fairylight Konzert mit Musik aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ Tausende Lichter verzaubern den Saal Tauchen Sie ein in die magische Welt des wohl schönsten Märchenfilms aller Zeiten! Wenn das Fairylight-Konzert die Bühne in sanftes Licht taucht und ein Streichquartett die zauberhafte Musik von Karel Svoboda erklingen lässt, erwacht Aschenbrödels Welt in einem neuen, berührenden Klanggewand. Erleben Sie die ikonischen Melodien – zart, verträumt und voller Sehnsucht – in einer intimen Kammermusikfassung, die Herz und Fantasie gleichermaßen berührt. Zwischen flirrenden Lichtspielen und musikalischer Poesie wird dieser Abend zu einem unvergesslichen Wintermärchen. Ob als nostalgische Reise oder als festlicher Auftakt zur Weihnachtszeit: Dieses Konzert ist ein Geschenk für alle Generationen. Und wer weiß – vielleicht entdecken Sie auf einer der Stufen sogar einen verlorenen Schuh … Bereit für eine Konzert voller Glanz, Gefühl und musikalischer Magie? Jetzt Tickets sichern und Teil der legendären Musik werden! Keine Abendkasse! Dauer 60 Minuten, Einlass 30 Minuten vorher, Nach Beginn kein Einlass möglich
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Festliches Weihnachtskonzert
Nymphenburger Streichersolisten
Nymphenburger Streichersolisten Angelika Lichtenstern - Solovioline und Leitung Christiane Lukas, Artur Medvedev - Violinen Brinduşa Ernst - Viola Anikó Zeke - Violoncello Prof. Herbert Seibl - Kontrabass Mirlinda Binaj - Cembalo G.F. HÄNDEL (1685-1759): Sinfonia aus dem Oratorium Solomon HWV 67 Bearbeitung für Streicher und Cembalo H. Seibl 2005 Allegro moderato L. BOCCHERINI (1743-1805): Streichquintett Nr.3 D-Dur op.39 G339 Allegro vivo - Pastorale. Amoroso, ma non lento - Finale. Presto A. VIVALDI (1678-1741): Concerto in f „L ´Inverno - Winter“ aus den Vier Jahreszeiten Allegro non molto - Largo - Allegro W.A. MOZART (1756-1791): Divertimento für Streicher Nr. 3 KV 138 F-Dur Allegro - Andante - Presto W. A. MOZART (1756-1791): Sinfonie Nr. 40 KV 550 g-moll Satz I Molto allegro (Fassung für Streichsextett P. Lichtenthal/ H. Seibl) A. CORELLI (1653-1713): Concerto grosso „Fatto per la notte di natale“ op.6 Nr.8 Vivace - Grave - Allegro - Adagio. Allegro. Adagio - Vivace - Allegro - Largo - Pastorale J. SEB. BACH (1685-1750): 2. Satz („Air“) aus der 3. Suite für Orchester D-Dur BWV 1068 W. A. MOZART (1756-1791): Rondo aus Divertimento Nr.17 KV 334/320b D-Dur Ensemble Bearbeitung 2022 Nach dem Vorbild des legendären Berliner Amati-Ensembles der 1960er-Jahre formierten sich im Jahre 2005 erstklassige Solisten und Stimmführer der etablierten Münchner Kammermusik- und Orchesterszene zu einem mitreißenden und dynamischen Streicher-Ensemble. Durch die äußerst effektive Synthese von Spontaneität, persönliches Engagement und herausragendes instrumentales Können seiner einzelnen Mitglieder entwickelte das Ensemble binnen weniger Jahre eine hochvirtuose „Handschrift“. Neben dem klassischen Repertoire ist die Aufführung selten gespielter Werke dem Ensemble ein Anliegen, ebenso die Auseinandersetzung mit spannenden zeitgemäßen Neuinstrumentierungen für Streicher-Ensemble. Das renommierte Kammerensemble tritt seit Jahren regelmäßig in den großen Konzertsälen und Festivals auf und begeistert das Publikum mit seinem präzisen virtuosen Zusammenspiel, seinem verfeinerten Klang und innovativen Programmen. Jüngst eröffnete das Ensemble in Zusammenarbeit mit BR-Klassik mit großen Erfolg die Richard-Strauss-Tage 2025 in Garmisch-Partenkirchen. Künstlerische Leiterin, Solistin und Primaria des renommierten Ensembles ist Angelika Lichtenstern. ANGELIKA LICHTENSTERN gilt als atemberaubende brillante Violinistin und kompromisslose, musikalische Grenzgängerin ohne Berührungsängste. So etablierte sie sich mit hochkrätigen Ensembles und Orchestern mit zahlreichen Konzerten z.B. in England, Frankreich, Italien, Japan, Österreich, der Schweiz und den USA schon längst unter den Meistern ihres Instruments. Lichtenstern studierte zunächst bei Ihrere Mutter Anneliese Lichtenstern und im Anschluss daran bei Prof. Rostal in Bern und Prof. Igor Ozim in Köln. Meisterkurse u.a. bei Nathan Milstein, Ruggiero Ricci und Zakhar Bron vervollständigen ihr Künstlerportfolio. Sie war Stipendiatin der Matthias-Klotz-Stiftung in Garmisch-Partenkirchen und ist Preisträgerin des Tartini Musikpreises. 2005 initiierte Lichtenstern die Gründung der Nymphenburger Streichersolisten, ist seitdem deren künstlerische Leiterin und leitet sie als Primaria vom Konzertmeisterpult aus. Angelika Lichtenstern spielt ein Meisterinstrument von Michele Angelo Bergonzi (Cremona) aus dem Jahr 1755.
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Nymphenburger Streichersolisten
Streichersolisten
Weihnachtskonzerte Ensemble erstklassiger Solisten und Stimmführer der etablierten Münchner Kammermusik- und Orchesterszene
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Monobo Son
Münchner Volkstheater
Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Jazz, Funk, Balkanbeats und bayerischer Blasmusik bringt Monobo Son seit Jahren frischen Wind in die Musikszene. Nun gehen die fünf Vollblutmusiker mit ihrer neuen "Bitte Noch Meer!"-Tour auf die Straße und versprechen genau das, was sie am besten können: druckvolle Bläser-Sounds, treibende Rhythmen und Songs mit Charme und Haltung. Nach dem gefeierten Album "Bitte Meer!" geht die Reise weiter - mit Konzerten die sich immer durch entfesselte Energie, und leidenschaftliche Bühnenpräsenz auszeichnen. Ob tanzbare Brass-Explosion oder feinsinnige Melodien mit Augenzwinkern – Monobo Son schafft es wie kaum eine andere Band, Tradition und Moderne auf die Bühne zu bringen. Wer handgemachte Musik liebt, und diese nicht nur mit den Ohren wahrnimmt, sondern mit dem ganzen Körper, darf sich hineinziehen lassen in ein überbordendes Fest der Lebensfreude, dass Dich abholt ganz egal, wo Du gerade stehst.
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Salon Sonnenberg #6
Münchner Volkstheater
Traditionen wollen gepflegt werden. Vor allem wenn es sich um lieb gewonnene handelt. Und so öffnet der Salon Sonnenberg auch dieses Jahr wieder kurz vor Weihnachten seine Türen im Volkstheater. Die Münchner Künstlerin Fiva lädt großartige KollegInnen in ihre Bühnen-WG ein, um mit ihnen gemeinsam Musik zu machen und die Welt zu besprechen. Beides begleitet von ihrer Band, bestehend aus ihren langjährigen Weggefährten Phil Nykrin am Piano, Herbert Pirker am Schlagzeug und Tobias Wöhrer am Bass. Und ja, es weihnachtet sehr, und deswegen steht auch in dieser Ausgabe die liebe Wahlverwandtschaft vor der Tür. Das Duo Olicía, zu Hause in Berlin und Leipzig, stand mit Fiva in Hamburg auf der Bühne. Und schon nach den ersten Tönen war ihr klar: Die müssen unbedingt in den Salon. Zwei Sängerinnen und Multiinstrumentalistinnen, zwei synchronisierte Loopstations und 200 Gründe zu Staunen. Soul, Jazz, Spoken Word, Pop, Folk – es ist kaum zu beschreiben. Man muss es gehört und gesehen haben. Genauso steht es um die Musik von Marlin Beach aus Regensburg. Er selbst bezeichnet seinen Sound als Yacht Pop. Wenn man seine Musik hört, fühlt man sich leicht, seine Stimme macht glücklich und seine Songs versetzen einen in eine sommerliche Stimmung, egal wie kalt es ist. Es wird einem warm ums Herz. Wir arbeiten noch daran, ihn "All I want for Christmas" singen zu lassen, das würde so gut passen. Mal sehen, ob es klappt. Geklappt hat es diese Ausgabe schon einmal und das ganz offiziell: Die Kabarettistin Eva Karl Faltermeier reitet ein! Mit Pferd und Schlitten. Vielleicht. Aber auf jeden Fall mit Auszügen aus ihrem neuen Programm "DingDong". Große Freude! Und Eva kommt nicht allein. Denn auf jeder Party ist immer ein Gast dabei, den jemand mitbringt, und der unter Umständen dann für immer bleibt. In unserem Fall ist es: Der Stand Up Comedian Hauke von Göns. Local Hero aus dem Lucky Punch Comedy Club. Und praktisch Evas Weihnachtsgeschenk. Danke schon mal jetzt! Ganz neu, und das noch vor Jahreswechsel: Klara und Leonie von der Band Umme Block ziehen in die WG ein, und übernehmen vorübergehend den Platz unserer Freunde Schlachthof Bronx. Mit den beiden Münchner Musikerinnen haben wir schon beim letzten Salon so viel Spass gehabt, dass wir dachten: Hier sind sie richtig. Herzlich Willkommen in unserer Küche, Umme Block! Und natürlich gibt es auch von der Gastgeberin ein paar neue und alte Klassiker. Alles leuchtet! Es ist ja schließlich bald Weihnachten.
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Oehl
Münchner Volkstheater
Nostalgie (griechisch: Der Schmerz einer alten Wunde), ist ein großes, kleines Gefühl. Nostalgie ist mehr als bloße Erinnerung, sie bringt uns an einen Ort kindlicher Sehnsucht: Ein Zuhause, in dem wir geliebt sind. Musik bringt Ariel Oehl ganz oft an diesen Ort und um diese Erfahrung zu teilen, geht er mit Romi Rabic (Kontrabass/Geige/Piano/Stimme) und Niklas Apfel (Konzertgitarre/Stimme) auf Akustiktour. Die Konzerte werden besinnlich akustisch und mit schönen Geschichten rund um die seltsame Zeit vor dem Jahresende gespickt. Es werden eigens für den Anlass geschriebene Lieder, Akustikversionen beliebter Oehl-Songs und neu gedachte Weihnachtslieder gespielt.
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Kunst trifft Kunst
Staatstheater am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz Ein Wiedersehen mit alten Bekannten sowie selten gezeigten Kostbarkeiten in der Alten Pinakothek verspricht die neue Sammlungspräsentation! Beleuchtet werden unterschiedliche Facetten eines Themas, das zu den Kernaufgaben der Malerei schlechthin gehört: das Erzählen von Geschichten. Wie, was und durch wen wird erzählt? Musik stellt ebenfalls Geschichten, Situationen und Gefühle dar – nur wieder anders in Raum und Zeit aufgelöst. Bei diesem exklusiven Abend wandeln Sie zwischen Bild- und Musikwelten, können in Erzählungen in verschiedenen künstlerischen Dimensionen eintauchen. Nach einer kurzen Einführung genießen Sie die Live-Musik in den eigens geöffneten Ausstellungsräumen. In Kooperation mit der Alten Pinakothek im Rahmen der Sonderausstellung »Wie Bilder erzählen – Storytelling von Albrecht Altdorfer bis Peter Paul Rubens« Dramaturgie: Karin Bohnert
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Oper_ette im Foyer - GIUSEPPE VERDI
Staatstheater am Gärtnerplatz
Solistinnen und Solisten des Staatstheaters am Gärtnerplatz Moderation: Christoph Wagner-Trenkwitz In unserer Reihe von moderierten Konzerten feiern wir die Meister der Oper und Operette! Sängerinnen und Sänger unseres Ensembles widmen sich anlässlich runder Gedenktage großen Musiktheaterkomponisten. 20 €
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Kammerkonzert »STREICHER UNTER SICH«
Staatstheater am Gärtnerplatz
Musikerinnen und Musiker des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur Gioachino Rossini: Duetto für Violoncello und Kontrabass Johannes Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18 In unserer mittlerweile fest etablierten kammermusikalischen Reihe haben wir für Sie pro Spielzeit sieben phantasievolle Programme zusammengestellt: feine Miniaturen und große Instrumentalensembles, selten gespielte Geheimtipps und bekannte Werke in außergewöhnlichen Besetzungen. Genießen Sie Ihren musikalischen Sonntagskaffee bei uns im Foyer und teilen Sie mit uns die Freude am gemeinsamen Musizieren. 22 €
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Neujahrs-Tänze
Staatstheater am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz Starten Sie das neue Jahr voll fröhlicher Energie mit dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz und einem Programm, das Ihre Seele zum Tanzen bringt: Johann Straussʼ schwungvolle Ouvertüre der »Fledermaus« und sein »Frühlingsstimmenwalzer«, die »Rosenkavalier-Suite« von Richard Strauss, die »Ungarischen Tänze« von Johannes Brahms und die »Bayerischen Tänze« von Edward Elgar lassen 2026 glanzvoll beginnen. Ein musikalischer Jahresauftakt voller Optimismus und Lebensfreude! Dramaturgie: Karin Bohnert
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Neujahrskonzert
Staatstheater am Gärtnerplatz
Sopran: Yoojin Lee Mezzosopran: Tamara Obermayr Bariton: Thomas McGowan Bassbariton: Juho Stén Klavier: Hibiki Sagae Mit Arien und Duetten von Wolfgang Amadeus Mozart bis Johann Strauss feiern die jungen Künstlerinnen und Künstler unseres neuen Opernstudio-Jahrgangs den Jahreswechsel im historischen Bibliotheksaal des Klosters Polling aus dem 18. Jahrhundert. Staging: Alexander Kreuselberg Dramaturgie: Michael Alexander Rinz Eine Veranstaltung von Hörtnagel Karten hoertnagl.de bzw. 089 98 29 28 0
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Kammerkonzert »ABSCHIEDSGRÜSSE«
Staatstheater am Gärtnerplatz
Musikerinnen und Musiker des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz Carl Reinecke Sextett B-Dur op. 271 für Holzbläser und zwei Hörner Franz Schubert »Auf dem Strom« D 943 für Tenor, Horn und Klavier Peter Tschaikowsky Trio a-Moll op. 50 für Violine, Violoncello und Klavier In unserer mittlerweile fest etablierten kammermusikalischen Reihe haben wir für Sie pro Spielzeit sieben phantasievolle Programme zusammengestellt: feine Miniaturen und große Instrumentalensembles, selten gespielte Geheimtipps und bekannte Werke in außergewöhnlichen Besetzungen. Genießen Sie Ihren musikalischen Sonntagskaffee bei uns im Foyer und teilen Sie mit uns die Freude am gemeinsamen Musizieren. 22 €
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ERSTE REIHE: Brahms & Beethoven
Staatstheater am Gärtnerplatz
Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky Dramaturgie: Michael Alexander Rinz Klavier: Herbert Schuch Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2, op. 83 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3, op. 55 (»Eroica«) Mittlerweile hat es sich zur Tradition entwickelt, dass Chefdirigent Rubén Dubrovsky die Orchesterkonzert-Saison nicht mit A, sondern mit B beginnen lässt. Diesmal mit zwei B: Aus dem OEuvre Johannes Brahms’ erklingt im ersten Programmteil dessen Klavierkonzert Nr. 2, uraufgeführt 1881 mit Brahms selbst als Solist. Das Werk schöpft seinen Geist aus der großen Sinfonie und definiert dabei die Rolle des Klaviers als permanent aktivem musikalischem Impulsgeber neu. In München übernimmt der gefeierte Pianist Herbert Schuch den anspruchsvollen Part. Im zweiten Programmteil folgt darauf Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 3, bekannt unter dem Beinamen »Eroica« – die Heroische. Mit ihr wollte Beethoven seine Visitenkarte für einen geplanten Umzug ins postrevolutionäre Paris abgeben. Als sich Napoleon dann selbst zum Kaiser krönte, schäumte er vor Wut und radierte die Widmung an den übergeschnappten Franzosen aus. Die Uraufführung des hochemotionalen Werkes, das zu Beethovens besten zählt, erfolgte schließlich 1805 in Wien. Zugabe im Foyer Lassen Sie den Abend bei musikalischem Begleitprogramm in unserem Pausenfoyer ausklingen. Diesmal erwartet Sie: »Vibraphon meets Bach« mit Carlos Vera (Vibraphon) und Andre Schwager (Klavier).
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6 x 6
Staatstheater am Gärtnerplatz
Johann Sebastian Bach »Sechs Suiten für Violoncello«: Cello-Suite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007 | Valentin Lutter Cello-Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008 | Joseph Steinkühler Cello-Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 | Franz Lichtenstern Cello-Suite Nr. 4 in E-Dur, BWV 1010 | Clemens Weigel Cello-Suite Nr. 5 in c-Moll, BWV 1011 | Stefan Schütz Cello-Suite Nr. 6 in D-Dur, BWV 1012 | Giorgi Kharadze Vor 25 Jahren hat das Orchester des Staatstheaters seine eigene Kammermusik-Reihe gegründet und sie mit einem ganz besonderen Konzert eröffnet: Die 6 Cellisten des Orchesters spielten die berühmten 6 Suiten für Violoncello solo von J. S. Bach. Zum Jubiläum präsentiert unsere heutige Cellogruppe genau dieses Konzert noch einmal – drei Kollegen spielten es auch vor 25 Jahren. Freuen Sie sich auf dieses außergewöhnliche Revival zum Bachjahr 2025! In Kooperation mit dem Münchner Bachfest 2025 eine Pause nach ca. 55 Minuten 25 €
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Meisterklasse mit KS Ann Murray
Staatstheater am Gärtnerplatz
Kammersängerin: Ann Murray Mit den Mitgliedern des Opernstudios des Staatstheaters am Gärtnerplatz Dramaturgie: Michael Alexander Rinz Die Kammersängerin Ann Murray wird in ihrer Meisterklasse die jungen Talente unseres Opernstudios stimmlich wie interpretatorisch fördern und fordern. Seien Sie live dabei und spitzen die Ohren, denn durchs Zuhören lernt man eine Menge über das Singen. Die irische Mezzosopranistin Ann Murray zählt zu den renommiertesten Händel-, Mozart- und Strauss-Interpretinnen weltweit und war in fast allen bedeutenden Opernhäusern und den bedeutendsten Konzertsälen zu Gast. Besonders eng verbunden war sie dem Royal Opera House Covent Garden, der English National Opera sowie der Bayerischen Staatsoper und den Salzburger Festspielen. 15 €
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TUNE. The New Atlantis. Konzert
Haus der Kunst
Für TUNE präsentiert The New Atlantis am Freitag, den 7.11.25 zwei Workshops für Kinder mit einer anschließenden, offenen Probe und am Samstag, den 8.11.25 ein Künstler*innengespräch mit einem anschließenden, immersiven Konzert mit verschiedenen Gastmusiker*innen. Sowohl für das Konzert als auch für den Workshop präsentiert The New Atlantis das Baschet-Instrumentarium. Die einzigartige Instrumentensammlung wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von den Brüdern Baschet, einem Komponisten und einem Bildhauer, geschaffen. Gemeinsam konstruierten sie Klangskulpturen, die eine Form des sozialen Experiments sind und speziell für Kinder, Nicht-Musiker*innen und therapeutische Zwecke entwickelt wurden. Die Baschet-Instrumente können nicht konventionell erlernt werden, sondern sind dazu da, intuitiv auf ihnen zu spielen. Am Samstagabend wird das Kollektiv von Gastkünstler*innen und Musiker*innen für eine immersive Performance und einen Künstler*innengespräch begleitet. Das Publikum wird eingeladen, in der Mitte eines Kreises Platz zu nehmen, der von Musiker*innen und Instrumenten gebildet wird, wodurch die Grenzen zwischen Zuhörerer*innen und Darsteller*innen für dieses ganz besondere kollektive Erlebnis verschwimmen. Sprache: Englisch Eintritt: 15 € regulär | 12 € ermäßigt | Freier Eintritt mit „365 Live“
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Konzert und Filmvorführung
Konzert und Filmvorführung
Vor 100 Jahren: Carl Orff bearbeitet Monteverdi
Orff-Zentrum München
Vor genau 100 Jahren stellte Carl Orff seine Bearbeitungen von Werken Claudio Monteverdis der Öffentlichkeit vor. 1925 wurden die jeweils ersten Fassungen des Orpheus in Mannheim und des Tanz der Spröden in Karlsruhe uraufgeführt; zudem arbeitete der Komponist an der Klage der Ariadne. Orff wandte sich Monteverdi zum Zweck der „eigenen Stilfindung“ zu. In unserem Konzert werden die Klage der Ariadne und der Tanz der Spröden live musiziert. Ausschnitte aus dem Orpheus bringt ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1975, in dem man Orff während der Proben und Aufnahmen zu einer Schallplattenproduktion erleben kann. Dabei äußert sich der Komponist auch über sein Verhältnis zu Monteverdi, seine Bearbeitungen und über den Mythos von Orpheus.
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Arvo Pärt zum 90. Geburtstag
Orff-Zentrum München
Im September dieses Jahres feierte Arvo Pärt seinen 90. Geburtstag. Das Orff-Zentrum München würdigt den in Estland geborenen und international hochgeschätzten „Magier“ unter den Komponisten mit einer Aufführung seines Stabat Mater für drei Gesangsstimmen und Streichtrio und stellt es kurzen Sätzen auf geistliche Texte aus Carl Orffs Schulwerk gegenüber. Einen Kontrapunkt hierzu setzt das Streichtrio Spectra der isländischen Komponistin Anna Thorvaldsdóttir. Es musizieren u.a. die Altistin Ulrike Malotta, der Tenor Roman Payer sowie Mitglieder des ensemble risonanze erranti unter der Leitung von Peter Tilling.
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