»Schweigend stand sie vor der geschlossenen Tür«
Lesung und Gespräch
Die Schriftstellerin Zeruya Shalev
und Anne Birkenhauer, ihre Übersetzerin,
unterhalten sich auf Hebräisch und Deutsch
über Shalevs vorletzten Roman »Schicksal«
»Schicksal«, ein zentrales Werk ihres Schaffens aus dem Jahr 2021, steht im Zentrum des Abends, weil diese Erzählung von Gewalt und Verlust, von Trauer und Schuld und der Sehnsucht nach Liebe Shalevs Themen auf besondere Weise zusammenführt.
Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren, studierte Bibelwissenschaften. Die vielfach preisgekrönte Schriftstellerin wurde 2004 durch ein Selbstmordattentat in Jerusalem, schwer verletzt.
Anne Birkenhauer übersetzt seit 1989 hebräische Literatur, u. a. Jehuda Amichai, Chaim Be’er, David Grossman und Zeruya Shalev. Für ihre Arbeit wurde sie u.a. mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet.
Eintritt 10,- Euro
Anmeldung erbeten unter karten@ikg-m.de oder
(089) 202 400 491
Die Schriftstellerin Zeruya Shalev
und Anne Birkenhauer, ihre Übersetzerin,
unterhalten sich auf Hebräisch und Deutsch
über Shalevs vorletzten Roman »Schicksal«
»Schicksal«, ein zentrales Werk ihres Schaffens aus dem Jahr 2021, steht im Zentrum des Abends, weil diese Erzählung von Gewalt und Verlust, von Trauer und Schuld und der Sehnsucht nach Liebe Shalevs Themen auf besondere Weise zusammenführt.
Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren, studierte Bibelwissenschaften. Die vielfach preisgekrönte Schriftstellerin wurde 2004 durch ein Selbstmordattentat in Jerusalem, schwer verletzt.
Anne Birkenhauer übersetzt seit 1989 hebräische Literatur, u. a. Jehuda Amichai, Chaim Be’er, David Grossman und Zeruya Shalev. Für ihre Arbeit wurde sie u.a. mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet.
Eintritt 10,- Euro
Anmeldung erbeten unter karten@ikg-m.de oder
(089) 202 400 491