Kloster Andechs
Seit 1455 beten und arbeiten die Benediktinermönche auf dem „Heiligen Berg“ und betreuen die älteste Wallfahrt Bayerns.
Das klösterliche Leben richtet sich nach der Regel des heiligen Benedikt von Nursia. Sie lässt sich kurz auf die Formel „bete und arbeite“ bringen. In Andechs betreuen die Mönche die Wallfahrt und die umliegenden Pfarreien und leiten die klösterlichen Wirtschaftsbetriebe.
Wallfahrt und Kirche
Die Andechser Wallfahrt ist seit dem 12. Jahrhundert bezeugt und somit die älteste Wallfahrt Bayerns.
Waren die Herrenreliquien und der in Andechs verwahrte Reliquienschatz noch Ziel der ersten Wallfahrer, ist es seit dem 17. Jahrhundert das gotische Gnadenbild der Muttergottes am unteren Hochaltar.
Das klösterliche Leben richtet sich nach der Regel des heiligen Benedikt von Nursia. Sie lässt sich kurz auf die Formel „bete und arbeite“ bringen. In Andechs betreuen die Mönche die Wallfahrt und die umliegenden Pfarreien und leiten die klösterlichen Wirtschaftsbetriebe.
Wallfahrt und Kirche
Die Andechser Wallfahrt ist seit dem 12. Jahrhundert bezeugt und somit die älteste Wallfahrt Bayerns.
Waren die Herrenreliquien und der in Andechs verwahrte Reliquienschatz noch Ziel der ersten Wallfahrer, ist es seit dem 17. Jahrhundert das gotische Gnadenbild der Muttergottes am unteren Hochaltar.