Kirche St. Peter München
Die Peterskirche hinter dem Marienplatz ist die älteste Pfarrkirche Münchens. Ihr Turm, den die Münchner Alten Peter nennen, zählt zu den besten Aussichtspunkten der Stadt und beherbergt zugleich die ältesten Glocken und Uhren Münchens.
Schwindelfrei sollte man sein - und fit im Treppensteigen. Dann hat man vom 91 Meter hohen Turm des Alten Peter einen der schönsten Ausblicke über München. Nach rund 300 Stufen, vorbei an der Glockenstube, erreichen die Besucher die Aussichtsplattform. Vom Alten Peter hat man nicht nur einen hervorragenden Blick auf die Türme der Frauenkirche und die Dächer der Altstadt. Bei Föhn sind sogar die Alpen zu sehen, die zusammen mit der Münchner Skyline ein Postkarten-Panorama ergeben. Der Turm der Peterskirche ist täglich – im Winter wie im Sommer – geöffnet.
Wer die Peterskirche besucht, steht auf historischem Boden. Bis ins 12. Jahrhundert geht die Geschichte der Kirche auf dem kleinen Hügel, der heute den Namen Petersbergl trägt, zurück. In den über 800 Jahren hat die Kirche zahlreiche stilistische Umbauten erlebt. Schon im Jahre 1181 ist der Ausbau einer romanischen Kirche dokumentiert. 1278 wurde das Gebäude durch eine prunkvollere, gotische Kirche ersetzt. Im 17. und 18. Jahrhundert gestalteten Arbeiter die Türme und den Altar im barocken Stil um. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Kirche bis auf einen Turmstumpf nahezu völlig zerstört. Die Rekonstruktionsarbeiten dauerten bis zum Jahr 2000. Die Uhren des Turmes sind auch die ältesten dokumentierten Stadtuhren in München und haben acht Zifferblätter.
Foto: Michael Hofmann / muenchen.de
Schwindelfrei sollte man sein - und fit im Treppensteigen. Dann hat man vom 91 Meter hohen Turm des Alten Peter einen der schönsten Ausblicke über München. Nach rund 300 Stufen, vorbei an der Glockenstube, erreichen die Besucher die Aussichtsplattform. Vom Alten Peter hat man nicht nur einen hervorragenden Blick auf die Türme der Frauenkirche und die Dächer der Altstadt. Bei Föhn sind sogar die Alpen zu sehen, die zusammen mit der Münchner Skyline ein Postkarten-Panorama ergeben. Der Turm der Peterskirche ist täglich – im Winter wie im Sommer – geöffnet.
Wer die Peterskirche besucht, steht auf historischem Boden. Bis ins 12. Jahrhundert geht die Geschichte der Kirche auf dem kleinen Hügel, der heute den Namen Petersbergl trägt, zurück. In den über 800 Jahren hat die Kirche zahlreiche stilistische Umbauten erlebt. Schon im Jahre 1181 ist der Ausbau einer romanischen Kirche dokumentiert. 1278 wurde das Gebäude durch eine prunkvollere, gotische Kirche ersetzt. Im 17. und 18. Jahrhundert gestalteten Arbeiter die Türme und den Altar im barocken Stil um. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Kirche bis auf einen Turmstumpf nahezu völlig zerstört. Die Rekonstruktionsarbeiten dauerten bis zum Jahr 2000. Die Uhren des Turmes sind auch die ältesten dokumentierten Stadtuhren in München und haben acht Zifferblätter.
Foto: Michael Hofmann / muenchen.de