Erzbischöfliches Diözesanmuseum
Die Skulpturensammlung umfasst neben mittelalterlichen Werken auch herausragende Beispiele westfälischer Barockskulptur wie den Liborischrein von 1627 aus dem Paderborner Dom.
Sicherlich die bedeutendste Skulptur ist die vom Paderborner Bischof Imad gestiftete und nach ihm benannte Imad-Madonna (1051–1058), eine der ältesten Darstellungen der thronenden Madonna in der abendländischen Kunst.
Im mittelalterlichen Kellergewölbe des ehemaligen Bischofspalastes befindet sich die Domschatzkammer, in der liturgische Geräte, Reliquiare und andere Werke kirchlicher Schatzkunst gezeigt werden. Die bedeutendsten Stücke sind neben dem vergoldeten Schrein (1625–1627) des Dom- und Bistumspatrons Liborius die beiden außergewöhnlichen Tragaltäre des Goldschmieds Rogerus von Helmarshausen aus dem frühen 12. Jahrhundert.
Außerdem finden sich im Museum kostbare Paramente, Gemälde auf Holz und Leinwand, Handschriften, Schnittglas und ein großer Fundus religiöser Volkskunst.
Sicherlich die bedeutendste Skulptur ist die vom Paderborner Bischof Imad gestiftete und nach ihm benannte Imad-Madonna (1051–1058), eine der ältesten Darstellungen der thronenden Madonna in der abendländischen Kunst.
Im mittelalterlichen Kellergewölbe des ehemaligen Bischofspalastes befindet sich die Domschatzkammer, in der liturgische Geräte, Reliquiare und andere Werke kirchlicher Schatzkunst gezeigt werden. Die bedeutendsten Stücke sind neben dem vergoldeten Schrein (1625–1627) des Dom- und Bistumspatrons Liborius die beiden außergewöhnlichen Tragaltäre des Goldschmieds Rogerus von Helmarshausen aus dem frühen 12. Jahrhundert.
Außerdem finden sich im Museum kostbare Paramente, Gemälde auf Holz und Leinwand, Handschriften, Schnittglas und ein großer Fundus religiöser Volkskunst.