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Augsburger Philharmoniker

Die Augsburger Philharmoniker wurden 1865 gegründet und sind das Sinfonieorchester der Stadt Augsburg. Sie sind das musikalische Aushängeschild der Region und haben neben dem klassischen Repertoire auch eine Vielzahl an Konzertformaten wie beispielsweise einer Virtual Reality Brillen Produktion, der Reihe Zukunft(s)musik und eine vom Orchester selber organisierte Kammermusikreihe. Ebenso steht ein umfangreiches musikpädagogisches Programm, von Konzerten für die Kleinsten bis zu Schulkonzerten für Jugendliche, jährlich auf dem Spielplan. Berühmte Dirigenten wie Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch begannen ihre Karriere in Augsburg.

Kontakt

Augsburger Philharmoniker
Besucherservice Staatstheater Augsburg
Rathausplatz 1
D-86150 Augsburg

Telefon: +49 (0)821-324-4900
E-Mail: tickets@staatstheater-augsburg.de

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Bewertungen & Berichte Augsburger Philharmoniker

Kammerkonzert

2. Kammerkonzert: Jugendwerke

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

Violine: Jung-Eun Shin
Violoncello: Jakob Janeschitz-Kriegl
Klavier: Mimi Park


Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Klaviertrio c-Moll op. 1 Nr. 3
Johannes Brahms (1833 – 1897): Klaviertrio H-Dur op. 8

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Kammerkonzert

Sonderkammerkonzert: Heilige Nacht

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

Konzeption, Gesang, Geige: Eva Berschet
Geige: Beate Färber
Gesang, Horn, Alphorn: Katharina Hauf
Alphorn: Barbara Vogler
Gesang, Harfe: Christine Steinbrecher
Kontrabass, Hackbrett: Herbert Engstler
Erzähler: Thomas Prazak


In diesem besonderen Kammerkonzert zur Adventszeit wird die Weihnachtslegende »Heilige Nacht« von Ludwig Thoma musikalisch in Szene gesetzt – von Mitgliedern der Augsburger Philharmoniker - mit Volksmusik, Alphörnern und bayerischem »Dreigsang«. Es liest der Schauspieler Thomas Prazak.

Mit seiner berühmten »Heiligen Nacht« hat Ludwig Thoma die biblische Weihnachtsgeschichte ins tiefverschneite Oberbayern verlegt und eine alltagsnahe Erzählung in Reimform daraus entsponnen. Der Dichter Oskar Maria Graf schrieb über sie: »Es mag mir vielleicht als Rührseligkeit ausgelegt werden, wenn ich gestehe, dass ich die Heilige Nacht beim Lesen so empfinde, als säße ich als Kind wieder daheim in der warmen Stube und sähe all das Göttliche dieser Legende so menschlich und geheimnisvoll, als wär es etwas, das jedem von uns geschehen könnte.« Doch so heimelig sich die Geschichte vielerorts ausnimmt, ist sie doch auch von sozialkritischer Brisanz. Gerade auch deshalb ist den Liebhabern bayerischer Mundart die »Heilige Nacht« ans Herz gewachsen.

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Kinderkonzert

Weihnachtskonzert: Der Nussknacker

ein musikalisches Märchen für Groß und Klein / ab 6 Jahren

Musik: Pjotr I. Tschaikowski
Text: E. T. A. Hoffmann
(Textfassung von Dr. Christine Faist)
Erzählerin: Katja Schild
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker
Konzeption: Domonkos Héja & Dr. Christine Faist


Schon bei den ersten Klängen von Peter Tschaikowskys »Nussknacker« scheint der Duft von frisch gebackenen Plätzchen, Zimtstangen und Tannennadeln in der Luft zu liegen, ganz so, wie uns die Erzählung von E.T.A. Hoffmann mitten in die geheimnisvolle Weihnachtsstube führt.

Erleben Sie Tschaikowskys Ballettmusik und die wundersame Geschichte vom Nussknacker und dem Mäusekönig im Weihnachtskonzert der Augsburger Philharmoniker.

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Konzert

Neujahreskonzert: Auftakt!

Musikalische Leitung: Sebastiaan van Yperen
Moderation: Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


»Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.«
Die Augsburger Philharmoniker feiern wortwörtlich den Auftakt in das neue Jahr – mit Werken, die am Beginn von besonderen Ereignissen, kompositorischen Karrieren oder etwa einer großen Oper stehen.

Dirigiert werden die Ouvertüren, Introduktionen und andere Eröffnungsmusiken von Sebastiaan van Yperen, dem neuen 2. Kapellmeister am Staatstheater: Auftakt in Augsburg!

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Konzert

4. Sinfoniekonzert: Wandelbar

Klavier: Oliver Triendl
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Johannes Brahms (1833 – 1897): Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 23, instrumentiert für Orchester von WOLFGANG RENZ (*1945)
Antal Doráti (1906 – 1988): Konzert für Klavier und Orchester
Johannes Brahms (1833 – 1897): Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90

Antal Doráti bezeichnete seine Tonsprache als »erkennbar zeitgenössisch, aber ohne Angst vor der Melodie zu haben«. Sein klanggewaltiges Konzert für Klavier und Orchester von 1974 gibt beredt Zeugnis davon. Gleich für zwei Klaviere komponierte Brahms seine Variationen über ein Thema von Robert Schumann – als reines Klavierwerk. Für großes Sinfonieorchester hat es Wolfgang Renz bearbeitet. Clara Schumann nahm wiederum großen Anteil an Brahms’ 3. Sinfonie: »Welch ein Werk, welche Poesie, jeder Satz ein Juwel.«

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Kammerkonzert

3. Kammerkonzert: Klavierquartett

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

Violine: Yeo-Jin Noh
Viola: Mehmet Ali Yücel
Violoncello: Jakob Janeschitz-Kriegl
Klavier: Mimi Park


Gabriel Fauré (1845 – 1924): Klavierquartett c-Moll op. 15
Robert Schumann (1810 – 1856): Klavierquartett Es-Dur op. 47

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Familienkonzert

2. Familienkonzert: Die kleine Meerjungfrau

ab 5 Jahren

Erzähler: Matthias Ubert
Musikalische Leitung: Ivan Demidov
Augsburger Philharmoniker


Das musikalische Märchen nach Hans Christian Andersen erzählt von der kleinen Meerjungfrau, die wie alle Meermenschen keine Füße, sondern einen Fischschwanz hat. Sie ist die jüngste der sechs Töchter des Meerkönigs.

Als sie 15 Jahre alt wird, darf sie zum ersten Mal an die Meeresoberfläche und entdeckt die wundersame Welt der Menschen und einen schönen Prinzen. Ein Abenteuer beginnt für die kleine Meerjungfrau, bei dem auch die böse Wasserhexe ihre Finger im Spiel hat.

Musik & Text: Ákos Hoffmann

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Konzert

Artist in Residence Konzert II: Haydn & Co.

Akkordeon: Olivia Steimel
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Das berühmte Haydn-Klavierkonzert Nr. 11 in D-Dur ist im zweiten Artist in Residence Konzert in ungewöhnlicher Besetzung zu erleben: An die Stelle des Klaviers tritt das Akkordeon. Olivia Steimel bringt den Klassiker in neuem Klangbild auf die brechtbühne und zeigt,

wie virtuos sich der Klavierpart auf der Akkordeon-Tastatur darbieten lässt. Gerahmt wird das Konzert von französischen und italienischen Komponisten: Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges und Luigi Boccherini.

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Konzert

5. Sinfoniekonzert: Traum & Wirklichkeit

Akkordeon: Olivia Steimel
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Grażyna Bacewicz (1909 – 1969): Ouvertüre für Orchester
Krzysztof Penderecki (1933 – 2020): Konzert für Akkordeon und Orchester
Pjotr Tschaikowsky (1840 – 1893): Sinfonie Nr. 4 f-Moll

»So ist das ganze Leben, ein ewiger Wechsel von rauer Wirklichkeit und flüchtigen Träumen.« Damit beschreibt Tschaikowsky den außermusikalischen Gehalt seiner 4. Sinfonie, in der ein Fanfaren-Thema gleichsam als »sinfonisches Ich« durch das Werk schreitet. Wechselhaftigkeit in den Ausdrucksmitteln ist bei Penderecki zu finden. Sein Akkordeon-Konzert von 2017 basiert auf seinem Doppelkonzert für Violine und Viola. Bacewiczs Ouvertüre im neoklassischen Stil besticht durch rasante Läufe und kurze kontrastierende Abschnitte.

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Kammerkonzert

4. Kammerkonzert: Im Portät - Mel Bonis & Zeitgenossen

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

Flöte: Konny Chen, Judith Müller
Oboe: Helene Traub
Klarinette: N.N.
Fagott: Wolfgang Fritzen, Elisabeth Dinter
Horn: Katharina Hauf
Klavier: Szilvia Mikó


Mélanie Bonis (1858 – 1937): »Scènes de la Foret« Trio für Flöte, Horn und Klavier op. 123 | »Air Vaudois«, »Andante et Allegro«, »Une flûte Soupire« für Flöte und Klavier | Zwei Stücke für Klavier solo | »Suite dans le style ancien« für Holzbläserseptett

Gabriel Pierné (1863 – 1937): »Preludio et Fughetta« für Holzbläserseptett op. 40 | »Solo de Concert« für Fagott und Klavier op. 35 | »Viviane & Desdemona« Pastorale variée für Holzbläserquintett op. 30 | »Marche des petits soldats de plomb« für Holzbläserquintett und Klavier op. 14 No. 6

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Konzert

Zukunft(s)musik II: Theodorakis vs. Boulez

moderiertes Konzert mit Neuer Musik

Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Moderation: Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


Mikis Theodorakis und Pierre Boulez feiern 2025 ihren 100. Geburtstag. Als Schüler von Olivier Messiaen entwickelten sie sich kompositorisch in gegensätzliche Richtungen. Während Boulez sich radikal von der Tradition abwandte, beschloss Theodorakis eine Tonsprache zu entwerfen,

die auf seine griechische Herkunft verweist. Die politische Komponente spielte hier eine tragende Rolle: Theodorakis, der politische Gefangenschaft und Folter durchleiden musste, und seine Musik gelten als Symbol für den Kampf gegen Unrechtsregime.

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Kammerkonzert

5. Kammerkonzert: Wiener Quartette

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

1. Violine: Mariko Umae
2. Violine: Aleksandra Manic
Viola: Christian Döring
Violoncello: Johannes Gutfleisch


Franz Schubert (1797 – 1828): Quartettsatz c-Moll D 703
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18
Johannes Brahms (1833 – 1897): Streichquartett a-Moll op. 51 Nr. 2

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Konzert

6. Sinfoniekonzert: Ferne Zeiten

Cembalo: Szilvia Mikó
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Mátyás Seiber (1905 – 1960): Renaissance Tanzsuite
Francis Poulenc (1899 – 1963): »Concert Champêtre« für Cembalo und Orchester
Sergei Prokofjew (1891 – 1953): »Romeo und Julia«

Der Stoff von Shakespeares »Romeo und Julia« reicht in die Novellenliteratur der Renaissance zurück. Die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaars wird in Prokofjews Ballettmusik geradezu kinematografisch in Szene gesetzt. Einen direkten stilistischen Blick in die Zeit der Renaissance wirft der ungarische Komponist Mátyás Seiber mit seiner Tanzsuite. Einem besonderen Instrument der Alten Musik widmete sich Francis Poulenc. Sein Cembalo-Konzert ist von der Musik des Barockzeitalters beeinflusst und offenbart einen gewitzten »Neoklassizismus«.

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Familienkonzert

3. Familienkonzert: Kurt Murks und die Schrottroboter

ab 6 Jahren

Erzählerin: Katja Schild
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Kim und Konrad haben endlich Ferien. Sie entdecken bei ihren Erkundungstouren im Wald einen eigenartigen Kautz, der sich in der alten verfallenen Sägemühle breit gemacht hat. Er hat Berge aus gesammeltem Müll und Wertstoffen angelegt und baut daraus riesige Maschinen. Was hat er mit diesen Schrottrobotern vor?

Die musikalische Mitmachgeschichte greift spielerisch das brandaktuelle Thema des Umweltschutzes auf und taucht zugleich in die wundersame Welt der Technik ein.

Musik & Text: Philipp Matthias Kaufmann

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Konzert

Artist in Residence Konzert III: Bach & Söhne

Akkordeon: Olivia Steimel
Musikalische Leitung: Ivan Demidov
Augsburger Philharmoniker


Johann Sebastian Bachs Konzert C-Dur für zwei Cembali BWV 1061 ist ein beeindruckendes Beispiel wie Bach kontrapunktisches Konzertieren mit wenigen Mitteln erreicht. Im Fokus stehen die beiden Tasteninstrumente, in diesem Fall zwei Akkordeons: Olivia Steimel mit ihrem Duo-Partner Predrag Tomić.

In Dialog tritt das besondere Konzert mit Kompositionen von Bachs Söhnen Johann Christoph Friedrich, Carl Philipp Emanuel, Wilhelm Friedemann und Johann Christian.

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Konzert

7. Sinfoniekonzert: Hommage

Piccolo: Konny Chen
Musikalische Leitung: Joseph Bastian
Augsburger Philharmoniker


Maurice Ravel (1875 – 1937): Valses nobles et sentimentales
Georges Bizet (1838 – 1875): Sinfonie C-Dur WD 33
Lowell Liebermann (*1961): Konzert für Piccolo und Orchester op. 50
Maurice Ravel (1875 – 1937): La Valse – Poème choréograpique

Ravel komponierte gleich zwei Hommagen mit seinen beiden Valse-Kompositionen: Die noblen und sentimentalen Walzer gelten Franz Schubert und das choreografische Poem Johann Strauß. Auch Bizet huldigt mit seinem jugendlichen Geniestreich in C-Dur gleich mehreren Komponisten: Charles Gounod und dessen 1. Sinfonie sowie den klassischen Sinfonikern Haydn und Mozart. Liebermann hingegen setzt mit seinem Piccoloflöten-Konzert eine Hommage an die französische Spätromantik.

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Konzert

Zukunft(s)musik III: Finnish Spirits

moderiertes Konzert mit Neuer Musik

Akkordeon: Olivia Steimel
Musikalische Leitung: Ivan Demidov
Moderation: Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


Das Akkordeon ist fester Bestandteil der finnischen zeitgenössischen Musik. Spezialistin auf dem Gebiet der Neuen Musik ist Artist in Residence Olivia Steimel. Sie interpretiert in der dritten Zukunft(s)musik das Akkordeon-Konzert »Spiriti« von Jukka Tiensuu.

Er gehört zu den führenden finnischen Komponist:innen der Gegenwart – ebenso Magnus Lindberg, dessen großbesetzte Orchesterwerke längst den Weg in die klassischen Konzertsäle gefunden haben.

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Kammerkonzert

Sonderkammerkonzert: Summertime

in Kooperation mit Ins Theater e. V.

Gesang: Sally du Randt
Viola: Chia-Long Tsai, Kirill Kapshiev, Ludwig Schmalhofer, Beate Emme, Johanna Lippe
Kontrabass, Arrangements: Frank Lippe


Sally du Randt und die Violharmonics laden zu einem einzigartigen Spaziergang voll beschwingter und fröhlicher Melodien ein:

von Cole Porter und George Gershwin bis hin zu vielen anderen Genres im besonderen Gewand der Arrangements von Frank Lippe.

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Konzert

8. Sinfoniekonzert: Ursprung

Klavier: Gerhard Oppitz
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047
Béla Bartók (1881 – 1945): Klavierkonzert Nr. 3 E-Dur Sz. 119
Igor Strawinsky (1882 – 1971): »Le sacre du printemps«

Archaisch kehrt Strawinsky zurück in die Welt der vorzivilisatorischen Rituale und präsentiert sein »Frühlingsopfer« in drastischen Rhythmen und extremen Klangfarben. Bartók wiederum wendet sich in seinem dritten Klavierkonzert, das er kurz vor seinem Tod komponierte, zu spätromantischen Klangvorstellungen zurück und entwirft drei melodiereiche Sätze: der erste spielerisch leicht, der zweite als entrückendes Nachtstück und der dritte als heiteres Fugato – eine Technik, die Bach zur Perfektion brachte.

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Konzert

Game Music in Concert

Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Dramaturgie: Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


Die Augsburger Philharmoniker und der Opernchor des Staatstheater Augsburg sind in der dritten Auflage von »Game Music in Concert« Open Air zu erleben: In der spektakulären Kulisse der Freilichtbühne am Roten Tor erklingt die Musik aus Videospielen mit Kultcharakter

bis hin zu neuen Releases – aufwändig komponierte Soundtracks, die durch klanglichen Farbenreichtum und rhythmische Eindringlichkeit große Emotionen und spielerische Begeisterung transportieren.

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Augsburger Philharmoniker

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Die Augsburger Philharmoniker wurden 1865 gegründet und sind das Sinfonieorchester der Stadt Augsburg. Sie sind das musikalische Aushängeschild der Region und haben neben dem klassischen Repertoire auch eine Vielzahl an Konzertformaten wie beispielsweise einer Virtual Reality Brillen Produktion, der Reihe Zukunft(s)musik und eine vom Orchester selber organisierte Kammermusikreihe. Ebenso steht ein umfangreiches musikpädagogisches Programm, von Konzerten für die Kleinsten bis zu Schulkonzerten für Jugendliche, jährlich auf dem Spielplan. Berühmte Dirigenten wie Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch begannen ihre Karriere in Augsburg.

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Konzerte / Konzert Augsburger Philharmoniker Augsburg, Rathausplatz 1
Ereignisse / Festspiele Opernfestspiele Heidenheim 5.6. bis 27.7.2025
Konzerte / Konzert Schwäbisches Jugendsinfonieorchester Augsburg, Hafnerberg 10

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