Joachim Küchenhoff: Angst-Machen: Wie wird Angst erzeugt, in Beziehungen ebenso wie in gesellschaftlichen Kontexten?
Eröffnugsvortrag der Öffentlichen Fortbildungsveranstaltung der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München e.V.
Prof. Dr. Joachim Küchenhoff, Basel
Angsterkrankungen sind ein bedeutsamer Teil der klinischen Praxis. Aber Angst prägt auch unser gesellschaftliches Zusammenleben in zunehmendem Maß – Angst vor dem
Verlust von Sicherheit, Freiheit und Wohlstand, aber auch vor der selbstverschuldeten Beschädigung unserer Lebensgrundlagen. Die Tagung verbindet das Thema des gesellschaftlichen Verlusts von epistemischem Vertrauen (z.B. Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker) mit Forschungsergebnissen und analytisch-klinischen Zugängen zu interpersonellen Aspekten der Angst.
Die Tagung wird am folgenden Samstag, den 18.3.23 fortgesetzt mit Vorträgen von Delaram Habibi-Kohlen, Andreas Hamburger, Waltraud Nagell und Claudia Subic-Wrana
Prof. Dr. Joachim Küchenhoff, Basel
Angsterkrankungen sind ein bedeutsamer Teil der klinischen Praxis. Aber Angst prägt auch unser gesellschaftliches Zusammenleben in zunehmendem Maß – Angst vor dem
Verlust von Sicherheit, Freiheit und Wohlstand, aber auch vor der selbstverschuldeten Beschädigung unserer Lebensgrundlagen. Die Tagung verbindet das Thema des gesellschaftlichen Verlusts von epistemischem Vertrauen (z.B. Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker) mit Forschungsergebnissen und analytisch-klinischen Zugängen zu interpersonellen Aspekten der Angst.
Die Tagung wird am folgenden Samstag, den 18.3.23 fortgesetzt mit Vorträgen von Delaram Habibi-Kohlen, Andreas Hamburger, Waltraud Nagell und Claudia Subic-Wrana